eine erotische Geschichte über Exhibitionismus: Der Videofilm

Ich bin seit nunmehr 15 Jahren verheiratet. Doch vielleicht liegt es an der sogenannten Midlife Crisis, daß ich mich sexuell nicht ausgelastet fühle. Es ist nicht so, daß ich mit dem, was meine Frau mir bietet, un-zufrieden hin ganz in Gegenteil, ich liebe sie so wie am ersten Tag. Doch ich habe mir ein Hobby zugelegt, mit dem ich Geld verdienen kann und gleichzeitig erotisch stimuliert werde. Auch wenn meine Frau, als ich ihr davon erzählte, ungläubig den Kopf schüttelte und meinte, ich wäre ein geiler Spanner. Ich will jedoch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, wie man so schön sagt, sondern erst einmal schildern, worum es eigentlich geht. Also: Ich bin begeisterter Videofilmer. Meine Ausrüstung ist im Laufe der letzten Jahre ganz schön umfangreich geworden. Machte ich anfangs nur für mich kleine Urlaubsfilme, die ich nachträglich mit Musik unterlegte und mit einem erklärenden Text versah, kam es dann irgendwann einmal dazu, daß ich auch für Arbeitskollegen solche Filme anfertigte. Ich benutzte das Material, daß meine Kollegen aus ihrem Urlaub mitbrachten, und ließ sie dann einen Text auf Band sprechen, den ich dann später, als ich das Bildmaterial `geschnitten` hatte, an den passenden Stellen zu einer leisen Hintergrundmusik auf den Film kopierte. Das alles machte mir großen Spaß, denn ich bin ein ideenreicher Mensch. Meine Filmchen wurden immer besser, je mehr ich Erfahrungen sammeln konnte. Durch die Bank hindurch waren meine Kollegen mit meiner Arbeit sehr zufrieden. Irgendwann hatte meine Tätigkeit so weite Kreise gezogen, daß ich den ersten Auftrag von Fremden bekam. Ein Bekannter von mir hatte einen ehemaligen Arbeitskollegen, der sich mit einer Kneipe selbstständig machen wollte. Für den Eröffnungstag hatte der Mann sich großes vorgenommen. Er wollte ein richtiges Volksfest aus der Eröffnung veranstalten. Dazu hatte er eine Blaskapelle engagiert und eine Tombola organisiert. Ich sollte von diesem Tag einen richtigen Film drehen. Der Streifen wurde einigermaßen gut und ich bekam von dem frischge-backenen Wirt ein angemessenes Honorar. Seitdem gehe ich oft, wenn auch nicht regelmäßig in diese Kneipe, denn hier herrscht immer eine dufte Stimmung und es sind meist nette Leute dort. Eines Abends setzte sich ein junger Mann zu mir und sprach mich an. "Ich habe vom Wirt gehört, du machst Videofilme, ist das richtig ?“ fragte er. Ich nickte. "Ich würde auch gern einen Film in Auftrag geben." fuhr der Mann fort. "Um was handelt es sich denn ?“ fragte ich. "Es soll ein Film von mir und meiner zukünftigen Frau werden." erklärte er. "Eine Hochzeit ?“ fragte ich weiter. "Eigentlich nicht direkt...!“ wand sich der Mann herum. Ich verstand zuerst nicht so ganz, was er eigentlich wollte. Da er immer um den `heißen Brei` herum redete, dämmerte es mir langsam. "Sag mal, willst du einen Pornofilm von dir und deiner Frau, richtig...?“ fragte ich nun klar heraus. "Genau so etwas !“ gab der Mann erleichtert zu. "Warum sagst du das nicht gleich ?“ wollte ich verwundert wissen. "Ich wußte ja nicht, wie du darauf reagieren würdest, wenn ich dich offen frage.“ gab er zurück. "Mehr als `ja` oder `nein` hätte ich wohl kaum sagen können." entgegnete ich ernst. "Und...? Was sagst du ?“ fragte er lauernd. "Ja oder nein ?“ "Was ich dazu sage, hängt davon ab, was deine Frau dazu sagt !“ rief ich. "Die ist dafür...!“' meinte der Mann. "Sonst wäre ich wohl kaum an dich her-angetreten." "Im Grunde würde ich es schon machen !“ gab ich ihm zu verstehen. "Doch man muß sich ja vorher erst einmal zusammensetzen und einiges bequatschen. Was wollt ihr machen, wo soll es geschehen, wie lang soll der Film werden, und so weiter." "Dann komm doch mit rüber zu unserem Tisch !“ bat mich der Mann. Ich nahm mein Glas in die Hand und folgte ihm in die hintere Gaststube. Wir setzten uns an einen Tisch, an dem eine etwa 26-28 jährige Blondine mit einem netten, ansprechenden Gesicht und einer wohlproportionierten Figur saß. "Das ist Brigitte, meine zukünftige Frau." sagte der Mann. "Mein Name ist Jörg." Ich reichte den beiden die Hand und sagte meinen Namen. "Also," begann ich leise, „ihr beiden wollt einen Pornofilm von euch ge-dreht bekommen." Beide nickten. Es schien ihnen nichts auszumachen, einem Fremden gegenüber, ich war ja ein Fremder für sie, ihre intimsten Wünsche offen zu legen. "Ich bin aber kein Profi !“ warnte ich die beiden. „Und s o etwas habe ich erst recht noch nie vorher gemacht. Ich kann euch also nicht versprechen, daß alles so werden wird, wie ihr euch das vielleicht vorstellt habt." „Es wird schon klappen." meinte Jörg. "Ich habe deinen Film von der Eröff-nung der Kneipe gesehen und ich muß sagen, ich fand ihn gut...!“ "Das ist doch etwas ganz anderes." warf ich ein. "Warum kontaktet ihr nicht diesen Typen, der hier in Essen sein Profivideostudio betreibt ? Er ist spezialisiert auf so etwas. Ich könnte euch die Adresse von dem Mann geben.“ "Da waren wir schon." sagte Brigitte. "Er wollte uns sogar 300 Mark geben, wenn er uns filmen dürfte. Nur sollten wir dann schriftlich zustimmen, daß er den Film vermarkten kann, wie er will. Ich habe keine Lust, auf irgend einem Videofilm als Episode vier oder so zu erscheinen, den man für eine Leihgebühr von 2 Mark überall in den Videotheken aus-leihen kann. Wir wollen den Film für uns, nur für uns privat. Wir möchten selbst entscheiden, wem wir den Steifen vorführen und wem nicht." "Na gut," sagte ich, „dann machen wir doch gleich hier und jetzt einen Termin miteinander aus." Wir vereinbarten den kommenden Freitag abend. Pünktlich um 20 Uhr, wie verabredet, stand ich an dem besagten Abend mit meinen beiden Kameras und ein paar Lampen vor der Haustür von Jörg und Brigitte. Meiner Frau hatte ich damals noch den wahren Grund für meine Abwe-senheit zu Hause verschwiegen. Ich wollte einen ehemaligen Arbeits-kollegen besuchen, sagte ich ihr. Da ich mit diesem Kollegen ab und zu bis spät in die Nacht über Hobbys, Arbeit und der gleichen fachsimpelte, hatte meine Frau es sich abgewöhnt, mitzukommen, wenn ich diesen Kollegen besuchte. Es war ihr ganz einfach zu langweilig, denn der Kollege war `solo`, hatte also weder Freundin noch Frau, mit der meine Gattin ein Gespräch hätte führen können. Nun aber wieder zu meiner Geschichte. Kurz nachdem ich geklingelt hatte, öffnete Jörg die Tür und ließ mich eintreten. Er trug einen Bademantel, genau wie Brigitte, die im Wohnzimmer der gemütlich eingerichteten Wohnung saß. Sie bot mir zuerst einen Platz, dann etwas zu trinken an. "Also, begann ich, „was habt ihr euch so ausgedacht ? Was wollt ihr alles vor der Kamera machen ?"
die ganze Exhibitionismus-Geschichte
Labels: Exhibitionismus, Sexstory
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