Die nackte Wahrheit
Durch einen Unfall mit meinem Moped landete ich im Krankenhaus.
Ich hatte einen komplizierten Beinbruch und eine ziemlich starke
Gehirnerschütterung.
In der ersten Woche ging es mir ziemlich schlecht und ich erinnere mich
eigentlich nicht mehr daran, was mit mir geschah. In einer Art Dämmerzustand
fühlte ich, daß ich jeden Tag gewaschen wurde. An einem Tag wurde ich dann
Zeuge, als zwei Schwestern miteinander sprachen.
„Kannst du Patrick heute übernehmen. Ich werde langsam verrückt. Der Bursche
hat immer einen Ständer.“
Ich streckte eine Hand unter die Bettdecke. Ja, der war wirklich steif. Ich
fiel in einem Halbschlaf und wurde von einer sehr hübschen Schwester
geweckt, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Ist die hübsch, dachte ich.
„Patrick, es ist Zeit das du gewaschen wirst... wie geht es dir denn heute?“
„Es geht mir schon viel besser, jetzt wo ich dich gesehen habe,“ erwiderte
ich.
„Wie heißt du eigentlich? Ich sehe dich heute zum ersten mal.“
„Ellen... ja, ich hatte ein paar Tage frei und vorher hatte ich Nachtdienst.
Die Wunde an deinen Augen heilt ja schon... dann werden wir dich mal
waschen... du schwitzt immer so, hat mir meine Kollegin erzählt.“
Sie stellte einen Wandschirm um das Bett, obwohl sonst niemand im Zimmer
lag. Verflucht war die Kleine gut. Sie wusch selbst meinen Rücken, obwohl
ich mich fast nicht auf die Seite legen konnte, da mein Bein an Gewichte in
einem Bügel hing. Als sie meinen Unterleib waschen mußte, sah sie natürlich,
daß ich einen Ständer hatte.
die ganze Story
Ich hatte einen komplizierten Beinbruch und eine ziemlich starke
Gehirnerschütterung.
In der ersten Woche ging es mir ziemlich schlecht und ich erinnere mich
eigentlich nicht mehr daran, was mit mir geschah. In einer Art Dämmerzustand
fühlte ich, daß ich jeden Tag gewaschen wurde. An einem Tag wurde ich dann
Zeuge, als zwei Schwestern miteinander sprachen.
„Kannst du Patrick heute übernehmen. Ich werde langsam verrückt. Der Bursche
hat immer einen Ständer.“
Ich streckte eine Hand unter die Bettdecke. Ja, der war wirklich steif. Ich
fiel in einem Halbschlaf und wurde von einer sehr hübschen Schwester
geweckt, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Ist die hübsch, dachte ich.
„Patrick, es ist Zeit das du gewaschen wirst... wie geht es dir denn heute?“
„Es geht mir schon viel besser, jetzt wo ich dich gesehen habe,“ erwiderte
ich.
„Wie heißt du eigentlich? Ich sehe dich heute zum ersten mal.“
„Ellen... ja, ich hatte ein paar Tage frei und vorher hatte ich Nachtdienst.
Die Wunde an deinen Augen heilt ja schon... dann werden wir dich mal
waschen... du schwitzt immer so, hat mir meine Kollegin erzählt.“
Sie stellte einen Wandschirm um das Bett, obwohl sonst niemand im Zimmer
lag. Verflucht war die Kleine gut. Sie wusch selbst meinen Rücken, obwohl
ich mich fast nicht auf die Seite legen konnte, da mein Bein an Gewichte in
einem Bügel hing. Als sie meinen Unterleib waschen mußte, sah sie natürlich,
daß ich einen Ständer hatte.
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Labels: Krankenhaus, Krankenschwester, Sexstory
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