Die Latexbaronin - eine Latex-Fetisch-Story

Wenn Gerold richtig gestresst war, wurde ihm immer wieder bewusst, dass er sein Leben und seinen Job eigentlich hasste. Er war Vorstandvorsitzender einer großen Bank und sein Arbeitstag war selten weniger als 12 Stunden lang. Da hatte sich schon lange kein Platz mehr für eine Beziehung gefunden. Dazu kam noch, dass Gerold völlig auf Latex stand und das gerade in seinen Kreisen nicht gerade ungefährlich war, solche eine Neigung zu haben. So hatte er sich daran gewöhnt, seine Triebe entweder allein, oder bei käuflichen Damen, die zwar sehr teuer, aber auch sehr diskret waren, zu stillen. Nach langen stressigen Arbeitswochen hatte es endlich wieder einmal eine kleine Pause in seinem dicht gedrängten Kalender gegeben und für Gerold war klar, wie er das kommende Wochenende nutzen würde. Sogleich hatte er die Baronin von Rattelsbach kontaktiert und einen Termin gemacht. Ob sie wirklich eine Baronin war, interessierte ihn eigentlich nicht. Sie residierte allerdings in einem alten Schloss, das sogar einen Wassergraben hatte. Ihre Räumlichkeiten waren sehr luxuriös ausgestattet und ihr Personal ausgesucht hübsch und wohlproportioniert. Auf die Baronin hatte ihn ein hochgestellter Kollege einer anderen Bank eher zufällig gebracht. Nach einer Sitzung hatte der Kollege ein Notizbuch liegen lassen und Gerold hatte es ihm hinterher getragen. Dabei war eine Visitenkarte herausgerutscht. Er hatte sich dann ein erstes Mal bei der Baronin zu einem Termin angemeldet und in einer sehr angenehmen Atmosphäre hatte er mit der gepflegten Dame in den 40ern lange Zeit erörtert, wie er sich die Befriedigung seiner Lust vorstellte. Er war schon mehrere Mal zu dem Schloss gefahren und jedes Mal hochzufrieden wieder heimgekehrt. Er war schon ziemlich geil, als seine schwere Jaguar Limousine über die schmale Brücke in den Innenhof fuhr. Zwei Mädchen waren herausgekommen, um ihm mit dem Gepäck zu helfen. Beide Mädchen stakten auf turmhohen Absätzen auf ihn zu. Sie trugen hautenge Catsuits aus transparentem Latex und darüber eine schwarze Zimmermädchenuniform mit kurzen wippenden Röckchen und weißen Schürzen. Natürlich war auch das alles aus Latex. Sie trugen gesichtsoffene schwarze Hauben aus denen am Hinterkopf buschige Pferdeschwänze aus blondem Haar über ihren Rücken ergossen. Doch auch ihre Gesichter waren von einer dünnen Lage transparenten Latex überzogen, das durch Öl oder Feuchtigkeit fast durchsichtig war. Von weitem hätte man nicht erkennen können, dass sie völlig Gummi bedeckt waren. Gerold schwoll schon beim Anblick dieser Latexgirls das Rohr in der Hose und während sich die Mädchen mit seinen Koffern abschleppten, folgte er ihnen, ohne den Blick von der schwarzen Naht auf ihren Latexschenkeln zu lassen.
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