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Thursday, February 09, 2006

Teenstory: Klassenfahrt


Ein bisschen wehmütig war uns allen, als wir im Bus saßen und unsere Klassenlehrerin sehr emotional davon sprach, dass es unsere letzte Klassenfahrt war, dass wir überhaupt nach dem Abitur bald alle auseinander gehen würden. Bei mir hielt die erzeugte Stimmung noch an, als ich am Abend in der Jugendherberge im Bett lag. Ich hatte irgendwie den Anschluss verpasst und war so ganz allein im Zimmer. Zu meiner Überraschung kam Katarina noch dazu, als ich gerade einschlafen wollte. Sie war in ein Zimmer von lauter Schnarchern geraten und bat scherzhaft um Asyl. Ich war natürlich froh über die Gesellschaft, auch wenn Katarina nicht zu meinem engeren Freundeskreis gehörte. Deshalb wohl verfolgte ich so interessiert jeden Handgriff, als sie sich am Bett auszog. Sie versteckte sich nicht. Ganz selbstverständlich stieg sie aus ihren Sachen. Ich war richtig ein bisschen neidisch, als sie den Bürstenhalter öffnete und die beiden Prachtexemplare sich in Freiheit drängten. Als sie sich bückte und ihren Slip von den Hüften zog, wurde mir der Mund trocken. Einen herrlichen Po hatte sie und darunter sah ich das tiefschwarze Bärchen. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Ich glaubte jedenfalls, auch das rosa Mäulchen zu sehen. Weil ich Katarina ansprach, drehte sie sich freimütig splitternackt zu mir und zeigte mir so ihre verführerische Vorderfront. Stramm standen die Brüste. Die Brustwarzen nahmen sich wie kleine Sonden aus und feuerrot waren sie. Sie machen einen zauberhaften Kontrast zu den niedlichen Höfen, die mit vielen kleinen Warzen besetzt waren. Richtig fraulich sahen aus. Neckisch trug Katarina ihr Schamhaar. Die schwarzen Löckchen hatte sie zu einem schmalen Dreieck rasiert, zwischen den Beinen aber nur in der Länge etwas gestutzt. Plötzlich ranzte sie mich förmlich an. „He, hast du noch nie ein nacktes Mädchen gesehen? Du frisst mich ja bald mit den Augen auf.“
„Jetzt willst du ein Kompliment hören“, antwortete ich, „ich habe wirklich selten einen so makellosen und aufregenden Body gesehen.“
Weil Katarina zu einem Buch griff, holte ich meines auch noch einmal hervor. Mein Schlaf war nun sowieso erst mal gestört.

Nach einer Weile machte mich Katarinas Atem aufmerksam. Er ging nicht normal, war beinahe ein Hecheln. Ich musste mich nicht wundern. Unter ihrer Bettdecke war Bewegung. Es machte ihr scheinbar nichts aus, dass ich es mitbekam. Ich störte sie natürlich nicht. Erst ein paar Minuten später fragte ich, weil sie wieder ruhig erschien: „Hast du schon mal mit einem Jungen?“
die ganze Teen-Story

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