erotische Geschichte: Ich war und bleibe Exhibitionistin

Eigentlich wunderte ich mich über mich selber, dass ich mit fünfundzwanzig Jahren plötzlich irgendwie in festen Händen war. Ich hatte mich in Sven bis über beide Ohren verliebt, obwohl ich genau wusste, welche Probleme ein Mann an meiner Seite machen konnte.
Schon seit jungen Jahren hatte ich eine ziemlich ausgeprägte exhibitionistische Ader. Ich kann mich noch erinnern, wie ich mitunter im Sportunterricht angeranzt wurde: „Bring deine Sachen in Ordnung". Ich weiß nicht, ob der Lehrer erkannt hatte, dass ich bewusst etwas von meinen Intimitäten präsentierte. Später machte es mir großen Spaß, unten ohne in die Disko zu gehen und so zu tanzen, dass man es auch sehen konnte. Freude an der Selbstbefriedigung hatte ich am meisten, wenn ich annehmen durfte, dass mich jemand dabei beobachtete. Am liebsten tat ich es am Abend gleich hinter dem beleuchteten Fenster. Eines Zuschauers von Gegenüber konnte mir ganz gewiss sein. Den Mann hatte ich schon mit und ohne Feldstecher an seinem Fenster gesehen. Selbst wenn ich nicht masturbierte, zog ich mich wenigstens vor dem Schlafengehen mitten im Zimmer erst mal splitternackt aus, räkelte mich umständlich, ehe ich unter die Decke schlüpfte. Für meinen Mann mit dem Feldstecher gab es dann oft noch eine Zugabe. Ich schlief selten ein, ohne mich zwischen den Beinen noch ein bisschen zu streicheln und meine Brüste genüsslich zu kneten.
Es gibt so viele Ereignisse, bei denen ich Gelegenheit hatte, meiner Veranlagung Tribut zu zollen. Wenn ich mich zum Beispiel auf dem Balkon in der Sonne ausstreckte, verstand ich es stets, ein paar Reize für die Leute zu setzen, die von oben auf mich herabsehen konnten. Wenn ich mich schlafend stellte, war mit Sicherheit das Unterteil des Bikinis so verschoben, das wenigstens ein Stückchen von den Schamlippen zu sehen war. Im Freibad befriedigte es mich am meisten, wenn ich so tat, als sei es selbstverständlich, sich ungeniert umzuziehen. Oh ja, ich ging oft ins Wasser und hatte so oft Gelegenheit von den nassen Sachen in trockene zu steigen. Man kann sich vorstellen, mit welcher Raffinesse ich das anstellte. Es war mir ein halber Geschlechtsverkehr, wenn ich die bohrenden Blicken fast körperlich spürte.
Nun gab es diesen Mann. Sven war mit Sicherheit genauso verliebt in mich, wie ich in ihn. Merkwürdigerweise tat ich mich sehr schwer, mich von ihm zum ersten Mal ausziehen zu lassen. Ich war einfach mit meinen fünfundzwanzig nur an meine eigenen Hände gewöhnt. Beinahe hätte ich ihm verraten, dass mein erstes Mal bevorstand, aber es war mir doch zu dumm, zumal meine Pussy durchaus nicht mehr die einer Jungfer war. Zünftige Dildos hatte sie schon verkraften müssen, die Liebeskugeln und manchmal auch etwas aus dem Gemüsefach.
die ganze Exhibitionisten-Story
Labels: Exhibitionismus, Sexstory
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