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sexstories - erotische Geschichten

Friday, May 05, 2006

erotische Geschichte: Ich trage keine Unterwäsche

Seit der Grundschule war es üblich gewesen, dass ich mit meinem Freund gemeinsam Geburtstag feierte. Weil wir am gleichen Tag geboren waren, feierten wir in einem Jahr bei ihm und im nächsten bei mir. Als wir einundzwanzig wurden, gab es turnusgemäß die Feier bei ihm. Seine Eltern waren verdammt großzügig und vertrauensvoll. Sie waren gegen Abend auf ihr Wochenendgrundstück gefahren und überließen das Haus ihrem Sohn und seinen Gästen für eine zünftige Party zur Großjährigkeit.

Die schönste Überraschung wurde mir bereitet, indem Manuela völlig unerwartet auftauchte. Sie war der Traum meiner Jugend gewesen, ohne es zu wissen. Nie hatte ich den Mut gefunden, ihr eine Liebeserklärung zu machen. Dann ging sie als Aupairmädchen nach Frankreich und blieb dort gleich zwei Jahre.
Nun lag sie beim Tanz in meinen Armen. Ich hatte wahnsinniges Glück. Mein Freund war einer Gruppe beigetreten, die den Tango pflegte. Es machte ihm natürlich Spaß, solche Musik einzulegen und uns zu zeigen, was er schon gelernt hatte. Ganz unbeleckt war ich auch nicht vom Tango und hatte so das Vergnügen, meine heimliche Liebe fest in den Armen zu halten. Wie eine Feder tanzte sie. Trotzdem war mir bald mächtig warm. Es war ein verdammt heißer Sommertag gewesen, man spürte es an der mehr als lauen Nacht noch immer. Schon zum dritten Mal bot ich Manuela nach drei oder vier Tänzen an, ein wenig an die frische Luft zu geben. Sie sah mir an, wie ich schwitze und murmelte: „Ich trage im Sommer niemals Unterwäsche." Die Bemerkung elektrisierte mich regelrecht. Ich schaute sie bestimmt ziemlich lüstern an, weil ich mir ihre nackte Haut unter der schlichten weißen Bluse und dem Miniröckchen vorstellte. „He, he", ernüchterte sie mich, „zieh mich nicht mit den Augen aus. Lass mir wenigstens die eine Hülle."

Ich konnte einfach von ihren Brüsten nicht wegsehen. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie sich die Brustwarzen an dem feinen Stoff abzeichneten. Ich konnte es gar nicht glauben, dass die beiden tollen Rundungen darunter so ganz ohne Stütze stehen konnten. Wir waren inzwischen von der Terrasse heruntergetreten und aus den Sichtwinkel der meisten Gäste. Mir zitternder Hand wagte ich einen Griff zu ihrer Bluse. Ganz behutsam drängte sie mich ab und belehrte mich: „Du, wenn du deine verschwitzen Hände auf meiner Bluse reibst, kann nachher bei heller Beleuchtung jeder sehen, dass mir da jemand an die Wäsche gegangen ist.“
Wegen meines unsicheren Blickes wollte sie mich versöhnen. Sie drückte ganz rasch ihre Lippen auf meine. Wie dankbar war ich ihr dafür. Das war für mich der Startschuss. Ich nahm sie fest in die Arme, sah ihr frei in die Augen und gestand: „Weiß du, wie ich mich freue, dass du wieder daheim bist.“
Wie im Traum hörte ich: „Und ich freue mich, dass wir uns gleich am dritten Tag nach meiner Ankunft wieder sehen.“

Wie ein unendlicher Rausch war unser erster Kuss. Ich wagte gar nicht, mich wieder von ihrem Mund zu lösen, weil ich das Gefühl hatte, der Traum konnte jeden Moment zu Ende gehen. Manuela lenkte meine Hand sehnsüchtig zu ihrer Brust. Angedenk ihrer Belehrung streichelte ich aber nicht über die Bluse, sondern begann, an den Knöpfen zu nesteln. Weil ihre Zunge gleich darauf noch inniger mit meiner flirtete, wurde ich ermutigt, das Blüschen von unten bis oben aufzuknöpfen. Ich zuckte zusammen und wand sich behaglich unter meinen Griffen. Ich fand gar keine richtige Gelegenheit, mir die Schmuckstücke in Ruhe anzusehen. Manuela dirigierte meinen Kopf so unmissverständlich nach unten, dass ich sofort mit den Lippen abwechselnd nach beiden Brustwarzen schnappte und mit den Händen versessen walkte. Wie Wachs war sie in meinen Händen und gab sich keine Mühe, ihre wachsende Erregung zu verbergen. „Hast du inzwischen eine Freundin", wollte sie wissen.

die ganze erotische Geschichte

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