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sexstories - erotische Geschichten

Friday, May 12, 2006

Beim Pipi erwischt - eine Pee-Story


Ich hatte zwar schon oft Warnungen gehört, alleinreisende Frauen sollten nicht an irgendeinem Parkplatz hinter die Büsche gehen, um ihre Notdurft zu verrichten. Eines Tages musste ich diese Warnung einfach in den Wind schlagen. Schuld war ich selbst. In der Raststätte hatte ich ein Kännchen Kaffee getrunken und ich wusste, wie das bei mir immer trieb. Verzweifelt suchte ich am Rand der Autobahn nach einem Hinweisschild für Toiletten. Es gab keines. Immerhin ist es noch heller Tag, tröstete ich mich, fuhr auf den kleinen Parkplatz und freute mich, dass da nur noch ein Wagen war, der sich aber gerade in Bewegung setzte. Ich lief gerade so weit hinter die Büsche, dass ich aus einem etwa anhaltenden Auto nicht gleich gesehen werden konnte. Wie ein halber Geschlechtsakt kam es mir vor, als ich hockte und mich erleichtern konnte. Das war es aber nicht allein, was mir das ausgesprochen schöne Gefühl machte. Bei einem ziemlich erotischen Hörspiel vom Autoradio war ich ganz schön in Stimmung gekommen. Mit ein paar Handgriffen hatte ich zwar darauf reagiert. Jetzt aber drängte es mich nach mehr. Diesmal braucht ich gleich drei Tempos, um Pussy zu trocknen. Ich ließ mich sogar noch verführen, mit bloßen Fingern zu prüfen, ob auch alles schon trocken war. Gerade raunte ich abwärts: „Nicht hier, kleine Bettlerin, im Auto hast du mehr davon“, da blieb ich mit den Händen an meinem Slip erstarrt in der Hocke, weil mir von hinten mit scharfer Stimme zugerufen wurde: „Hände hoch“.Ich weiß nicht, woher ich den Mut nahm, mich auch noch umzudrehen. Was ich da zwischen den Zweigen sah, brachte mich aus der Fassung. Ein Soldat stand vor mir, der sich bald totlachen wollte. Ich dachte gar nicht daran, dass ich meinen Slip immer noch nicht heraufgezogen hatte und ihm meinen nackten Schoß zeigte. „Sind sie verrückt“, schrie ich ihn an, „ich hätte einen Herzschlag bekommen können.“Schleunigst zog ich meinen Slip nach oben. Der freche Kerl sagte doch prompt: „Sie müssen sich damit gar nicht überschlagen. Ich habe schon so viel von Ihnen gesehen...“Mir fuhr der Schreck in die Glieder. Wenn er mich beobachtet hatte, musste er auch gesehen haben, wie intensiv ich mich da unten gestreichelt hatte.

die ganze Pee-Story

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