Schwarze Sklavin - bizarre Sexstory

Ich war ganz aufgeregt; ich hatte mich schon immer für den etwas bizarreren Sex interessiert. Schwarzes Leder, Peitschen, Andreaskreuz – und eine Sklavin, hilflos daran gefesselt ... Anders als mein Freund Alex hatte ich bisher allerdings nicht den Mut, mich auf ein solches Abenteuer wirklich einzulassen. Das wollte er ändern. Und so lud er mich eines Abends ein, in seiner Wohnung an einer seiner Sessions teilzunehmen. An einer echten Sadomaso-Session.
Als ich ankam, führte er mich sofort in sein Schlafzimmer. Er hat so ein geiles Messingbett, wie geschaffen zum Fesseln.
Natürlich hatte er für ein ganz intimes, rotes, geheimnisvolles Licht gesorgt.
Und dort auf dem Bett saß, ziemlich verlegen, einer seiner Freunde. Ja, und dann räkelte sich neben ihm eine dunkle Schönheit, die mir wirklich den Atem raubte und dafür sorgte, dass mir sofort die Hose zu eng wurde. Ein wildes, rassiges Tier mit wunderschönen dunklen Augen und langen schwarzen Haaren.
Alex drückte mir eine Kamera in die Hand. "Nimm alles auf," sagte er. "Du sollst doch eine bleibende Erinnerung an diesen Abend mitnehmen!"
Gehorsam nahm ich die Kamera in die Hand, testete sie und spielte ein wenig daran herum, bis alles stimmte. Zum Glück kenne ich mich mit solchen Dingen ganz gut aus.
Zuerst ging ich um das Bett herum, den Blick immer auf die dunkle Schönheit gerichtet. Was war denn das, was Alex' Freund vor sich auf dem Bett liegen hatte? Das eine war bestimmt eine Peitsche aus schwarzem Leder, aber was war das andere?
Aha – Fußfesseln waren es, die der Freund jetzt seiner rassigen Bettgenossin anlegte. Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Jetzt sollte es wirklich losgehen; und ich konnte das erste Mal eine Session live miterleben. Wenn auch nur als Zuschauer – aber das war mir eigentlich sogar ganz recht.
Am Arm zog Alex die schöne dunkle Lady vom Bett, und ich nutzte die Gelegenheit, ihr Gesicht in Großaufnahme festzuhalten. Und einen Teil von ihrer geilen, hautengen, glänzenden Lack-Corsage.
Dann schwenkte ich zur Wand. Ja, da war auch das vielgerühmte Andreaskreuz; zwei schwarze Balken über Kreuz, und daran hingen Ketten und ein paar Augenmasken. Mir wurde verdammt mulmig zumute. Was ihr da wohl bevorstand? Ich war froh, dass ich nicht derjenige war, der nun von Alex diesem Folterort zugeführt wurde.
Und schon wurde meine rassige Schwarze an das Kreuz gefesselt, mit dem Gesicht zur Wand. Von Alex – das ist der mit der schwarzen Augenmaske, dem Freund vom Bett – ganz links -, und einem weiteren Mann, der plötzlich hereingekommen war und sich die weiße Maske gegriffen hatte.
Ah, was für ein geiler Anblick! Die schwarze Lady in schwarzem Lack mit hohen, schwarzen, glänzenden Stiefeln, die ihr bis beinahe an die Muschi reichten, wehrlos gefesselt, und um sie herum drei Männer, die begierig darauf waren, alles Mögliche mit ihr anzustellen. Meine Erektion hatte mittlerweile gigantische Ausmaße erreicht. Vom Filmen allerdings hielt mich das zum Glück nicht ab.
Weiter mit der Schwarzen Sklavin.
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