Erotic-Blogstory

sexstories - erotische Geschichten

Tuesday, February 28, 2006

erotische Geschichte: Ich war und bleibe Exhibitionistin


Eigentlich wunderte ich mich über mich selber, dass ich mit fünfundzwanzig Jahren plötzlich irgendwie in festen Händen war. Ich hatte mich in Sven bis über beide Ohren verliebt, obwohl ich genau wusste, welche Probleme ein Mann an meiner Seite machen konnte.
Schon seit jungen Jahren hatte ich eine ziemlich ausgeprägte exhibitionistische Ader. Ich kann mich noch erinnern, wie ich mitunter im Sportunterricht angeranzt wurde: „Bring deine Sachen in Ordnung". Ich weiß nicht, ob der Lehrer erkannt hatte, dass ich bewusst etwas von meinen Intimitäten präsentierte. Später machte es mir großen Spaß, unten ohne in die Disko zu gehen und so zu tanzen, dass man es auch sehen konnte. Freude an der Selbstbefriedigung hatte ich am meisten, wenn ich annehmen durfte, dass mich jemand dabei beobachtete. Am liebsten tat ich es am Abend gleich hinter dem beleuchteten Fenster. Eines Zuschauers von Gegenüber konnte mir ganz gewiss sein. Den Mann hatte ich schon mit und ohne Feldstecher an seinem Fenster gesehen. Selbst wenn ich nicht masturbierte, zog ich mich wenigstens vor dem Schlafengehen mitten im Zimmer erst mal splitternackt aus, räkelte mich umständlich, ehe ich unter die Decke schlüpfte. Für meinen Mann mit dem Feldstecher gab es dann oft noch eine Zugabe. Ich schlief selten ein, ohne mich zwischen den Beinen noch ein bisschen zu streicheln und meine Brüste genüsslich zu kneten.

Es gibt so viele Ereignisse, bei denen ich Gelegenheit hatte, meiner Veranlagung Tribut zu zollen. Wenn ich mich zum Beispiel auf dem Balkon in der Sonne ausstreckte, verstand ich es stets, ein paar Reize für die Leute zu setzen, die von oben auf mich herabsehen konnten. Wenn ich mich schlafend stellte, war mit Sicherheit das Unterteil des Bikinis so verschoben, das wenigstens ein Stückchen von den Schamlippen zu sehen war. Im Freibad befriedigte es mich am meisten, wenn ich so tat, als sei es selbstverständlich, sich ungeniert umzuziehen. Oh ja, ich ging oft ins Wasser und hatte so oft Gelegenheit von den nassen Sachen in trockene zu steigen. Man kann sich vorstellen, mit welcher Raffinesse ich das anstellte. Es war mir ein halber Geschlechtsverkehr, wenn ich die bohrenden Blicken fast körperlich spürte.
Nun gab es diesen Mann. Sven war mit Sicherheit genauso verliebt in mich, wie ich in ihn. Merkwürdigerweise tat ich mich sehr schwer, mich von ihm zum ersten Mal ausziehen zu lassen. Ich war einfach mit meinen fünfundzwanzig nur an meine eigenen Hände gewöhnt. Beinahe hätte ich ihm verraten, dass mein erstes Mal bevorstand, aber es war mir doch zu dumm, zumal meine Pussy durchaus nicht mehr die einer Jungfer war. Zünftige Dildos hatte sie schon verkraften müssen, die Liebeskugeln und manchmal auch etwas aus dem Gemüsefach.
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Sunday, February 26, 2006

Die Latexbaronin - eine Latex-Fetisch-Story


Wenn Gerold richtig gestresst war, wurde ihm immer wieder bewusst, dass er sein Leben und seinen Job eigentlich hasste. Er war Vorstandvorsitzender einer großen Bank und sein Arbeitstag war selten weniger als 12 Stunden lang. Da hatte sich schon lange kein Platz mehr für eine Beziehung gefunden. Dazu kam noch, dass Gerold völlig auf Latex stand und das gerade in seinen Kreisen nicht gerade ungefährlich war, solche eine Neigung zu haben. So hatte er sich daran gewöhnt, seine Triebe entweder allein, oder bei käuflichen Damen, die zwar sehr teuer, aber auch sehr diskret waren, zu stillen. Nach langen stressigen Arbeitswochen hatte es endlich wieder einmal eine kleine Pause in seinem dicht gedrängten Kalender gegeben und für Gerold war klar, wie er das kommende Wochenende nutzen würde. Sogleich hatte er die Baronin von Rattelsbach kontaktiert und einen Termin gemacht. Ob sie wirklich eine Baronin war, interessierte ihn eigentlich nicht. Sie residierte allerdings in einem alten Schloss, das sogar einen Wassergraben hatte. Ihre Räumlichkeiten waren sehr luxuriös ausgestattet und ihr Personal ausgesucht hübsch und wohlproportioniert. Auf die Baronin hatte ihn ein hochgestellter Kollege einer anderen Bank eher zufällig gebracht. Nach einer Sitzung hatte der Kollege ein Notizbuch liegen lassen und Gerold hatte es ihm hinterher getragen. Dabei war eine Visitenkarte herausgerutscht. Er hatte sich dann ein erstes Mal bei der Baronin zu einem Termin angemeldet und in einer sehr angenehmen Atmosphäre hatte er mit der gepflegten Dame in den 40ern lange Zeit erörtert, wie er sich die Befriedigung seiner Lust vorstellte. Er war schon mehrere Mal zu dem Schloss gefahren und jedes Mal hochzufrieden wieder heimgekehrt. Er war schon ziemlich geil, als seine schwere Jaguar Limousine über die schmale Brücke in den Innenhof fuhr. Zwei Mädchen waren herausgekommen, um ihm mit dem Gepäck zu helfen. Beide Mädchen stakten auf turmhohen Absätzen auf ihn zu. Sie trugen hautenge Catsuits aus transparentem Latex und darüber eine schwarze Zimmermädchenuniform mit kurzen wippenden Röckchen und weißen Schürzen. Natürlich war auch das alles aus Latex. Sie trugen gesichtsoffene schwarze Hauben aus denen am Hinterkopf buschige Pferdeschwänze aus blondem Haar über ihren Rücken ergossen. Doch auch ihre Gesichter waren von einer dünnen Lage transparenten Latex überzogen, das durch Öl oder Feuchtigkeit fast durchsichtig war. Von weitem hätte man nicht erkennen können, dass sie völlig Gummi bedeckt waren. Gerold schwoll schon beim Anblick dieser Latexgirls das Rohr in der Hose und während sich die Mädchen mit seinen Koffern abschleppten, folgte er ihnen, ohne den Blick von der schwarzen Naht auf ihren Latexschenkeln zu lassen.

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Thursday, February 09, 2006

Teenstory: Klassenfahrt


Ein bisschen wehmütig war uns allen, als wir im Bus saßen und unsere Klassenlehrerin sehr emotional davon sprach, dass es unsere letzte Klassenfahrt war, dass wir überhaupt nach dem Abitur bald alle auseinander gehen würden. Bei mir hielt die erzeugte Stimmung noch an, als ich am Abend in der Jugendherberge im Bett lag. Ich hatte irgendwie den Anschluss verpasst und war so ganz allein im Zimmer. Zu meiner Überraschung kam Katarina noch dazu, als ich gerade einschlafen wollte. Sie war in ein Zimmer von lauter Schnarchern geraten und bat scherzhaft um Asyl. Ich war natürlich froh über die Gesellschaft, auch wenn Katarina nicht zu meinem engeren Freundeskreis gehörte. Deshalb wohl verfolgte ich so interessiert jeden Handgriff, als sie sich am Bett auszog. Sie versteckte sich nicht. Ganz selbstverständlich stieg sie aus ihren Sachen. Ich war richtig ein bisschen neidisch, als sie den Bürstenhalter öffnete und die beiden Prachtexemplare sich in Freiheit drängten. Als sie sich bückte und ihren Slip von den Hüften zog, wurde mir der Mund trocken. Einen herrlichen Po hatte sie und darunter sah ich das tiefschwarze Bärchen. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Ich glaubte jedenfalls, auch das rosa Mäulchen zu sehen. Weil ich Katarina ansprach, drehte sie sich freimütig splitternackt zu mir und zeigte mir so ihre verführerische Vorderfront. Stramm standen die Brüste. Die Brustwarzen nahmen sich wie kleine Sonden aus und feuerrot waren sie. Sie machen einen zauberhaften Kontrast zu den niedlichen Höfen, die mit vielen kleinen Warzen besetzt waren. Richtig fraulich sahen aus. Neckisch trug Katarina ihr Schamhaar. Die schwarzen Löckchen hatte sie zu einem schmalen Dreieck rasiert, zwischen den Beinen aber nur in der Länge etwas gestutzt. Plötzlich ranzte sie mich förmlich an. „He, hast du noch nie ein nacktes Mädchen gesehen? Du frisst mich ja bald mit den Augen auf.“
„Jetzt willst du ein Kompliment hören“, antwortete ich, „ich habe wirklich selten einen so makellosen und aufregenden Body gesehen.“
Weil Katarina zu einem Buch griff, holte ich meines auch noch einmal hervor. Mein Schlaf war nun sowieso erst mal gestört.

Nach einer Weile machte mich Katarinas Atem aufmerksam. Er ging nicht normal, war beinahe ein Hecheln. Ich musste mich nicht wundern. Unter ihrer Bettdecke war Bewegung. Es machte ihr scheinbar nichts aus, dass ich es mitbekam. Ich störte sie natürlich nicht. Erst ein paar Minuten später fragte ich, weil sie wieder ruhig erschien: „Hast du schon mal mit einem Jungen?“
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Tuesday, February 07, 2006

Lesbische Vorspeise


Versonnen streichelte Jana über die vollen fraulichen Brüste ihrer Freundin. „Was glaubst du, was unsere Männer sagen würden, wenn sie eines Tages dahinter kämen?“
Lucie rekelte sich sehr zufrieden. Sie schob ihre Hand zwischen Janas Schenkel und sagte leicht hin: „Wie sollen sie es erfahren. Meiner könnte höchstens einmal misstrauisch werden, weil ich an Abenden, wenn ich zuvor mit dir zusammen gewesen war, immer besonders scharf bin.“

Splitternackt lagen die beiden auf Janas Couch. Es war ihr Tag, den sie sich so alle vier Wochen etwa gönnten. So war es vor der Ehe und hatte sich auch nicht geändert, als sie vor zwei Jahren im gleichen Monat geheiratet hatten. Lucies Griff zwischen Janas Schenkel läutete die zweite Runde ein. Richtig schmusig war die Stimmung. Leise kam aus der Anlage Kuschelrock, an die zwanzig Kerzen gaben dem Raum am späten Winternachmittag so einen besonders anheimelnden Glanz, und der Champagner funkelte in den Kelchen. Zu einem griff Lucie in diesem Moment und ließ das perlende Getränk zwischen Janas Brüste rinnen. Im Bauchnabel naschte sie alles auf. Das nächste Rinnsal leitete sie, über den Bauchnabel hinaus, mit sanftem Drücken auf den Unterleib noch weiter nach unten. Jana stöhnte vor Wonne auf, als es Lucie diesmal dort aufsaugte, wo ein winziges schwarzes Bärtchen es stoppte. „Oh ja“, ermunterte Jana, als die Freundin ihr mir dem Kinn sanft den Schamberg drückte. Binnen Minuten waren die beiden noch einmal in heller Aufregung. Sie verwöhnten sich gleichzeitig und gegenseitig so lange mit sehnsüchtigen Lippen, bis sie sich wieder sehr zufrieden reckten und streckten.

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Friday, February 03, 2006

Ein irrer Dreier mit einer alten Freundin


Ich verstand die Welt nicht mehr. Gerade mal drei Monate war ich verlobt, da stand mitten in der Stadt plötzlich Carmen vor mir, die sich über zwei Jahre in der Welt herumgetrieben hatte. Ehe sie sich in einen Job etablieren wollte, hatte sie nach dem Studium das dringende Bedürfnis verspürt, erst mal ein wenig von der Welt kennenzulernen. Papa hatte es ihr finanziell ermöglicht und ich musste es damals hinnehmen, dass damit unsere Beziehung beendet worden war. Zuvor waren wir fast drei Jahre nicht nur die dicksten Freunde, sondern auch oft miteinander im Bett gewesen. Carmen war schon damals eine Sexbombe gewesen.

Ohne Rücksicht auf die flanierenden Menschen küssten wir uns in der belebten Einkaufsstraße. Die Worte flogen aufgeregt hin und her. Jeder wollte wissen, wie es dem anderen ging. Irgendwann rutschte es mir eigentlich ungewollt heraus: „Ich bin inzwischen verlobt. Die Hochzeit steht unmittelbar bevor.“ Mir kam es vor, als klang diese Information bedauernd. Ich bedauerte sie tatsächlich gleich, denn Carmen drängte sich ganz dicht an mich heran und flüsterte: „Schade, ich hatte mich so darauf gefreut, unser Wiedersehen in deinem oder in meinem Bett zu feiern. Mir ist während der ganzen zwei Jahre kein Mann untergekommen, der es so gebracht hat, wie du. Allerdings war ich auch im Ausland aus verständlichen Gründen sehr zurückhaltend, bin beinahe zur perfekten Selbstversorgerin geworden. Du ahnst nicht, wie ich mich schlagartig nach deinem Schwanz sehnte, als ich dich vorhin schon von zwanzig Meter Entfernung sah.“

„Du, mir geht es nicht viel anders“, gestand ich ein. „Mir ist, als hätten wir uns erst vor ein paar Tagen getrennt, als würde ich deinen heißen Atem in meinen Schoß noch spüren, deine nassen Schenkel an meinen Wangen. Oh, wie lange warst du mir noch Nacht für Nacht in meinen Träumen erschienen.“
Carmen stachelte mich an: „Lass uns doch einen von diesen Träumen wahr werden lassen."
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Thursday, February 02, 2006

Von der Schwierigkeit, von einem Studenten nicht verführt zu werden!



Hallo, ich bins wieder, Loni!
Letztens hab ich Dir ja erzählt, wie schwierig es ist, Franz den Workaholic zu verführen.
Vor kurzem hab ich einen Studenten kennengelernt und er rief gerade an, er hätte etwas für mich und wollte es gleich mal vorbeibringen.
Ich war schon ganz gespannt, was das wohl sein würde. Das konnte ja sicher nur ein Vorwand sein, um an mich heranzukommen, oder sollte ich mich in ihm täuschen?
Jedenfalls mußte ich nicht lange warten, aber damit hatte ich nun wahrlich nicht gerechnet. Vor Schreck musste ich mich erst mal setzen. Spinnt der total? Da hat er mir doch tatsächlich einen Vibrator mitgebracht! Was denkt der sich eigentlich, dass ich eine Schlampe bin?
Ich wollte ihn sofort rauswerfen! Das sagte mir jedenfalls mein Gewissen: "Wirf ihn raus, er behandelt dich wie Abschaum!".
Aber er meinte nur: "Probier mal.", und so mußte ich dieses Ding auch noch küssen.
Irgendwie war ich jetzt zwischen Abscheu und Neugierde hin und hergerissen.
Er erkannte meine Unsicherheit, sicher hatte er damit gerechnet!
Ich spürte seine kräftigen Hände, als er meine umfasste, seine körperliche Wärme liess mich schmelzen. Seine Hände glitten über meine Hüften nach oben und fassten nach meiner Brust.
Das gefiel mir und ich dachte: "Vielleicht wird es ja doch noch schön!".

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Wednesday, February 01, 2006

Er sollte mich nicht mehr vögeln

Seit Wochen war mein Nachtschlaf gestört. Mich plagten die wildesten Träume, weil in unserer jungen Ehe nichts mehr stimmte. Fast zwei Jahre waren wir verheiratet. Ich hätte Toni nie geheiratet, hätte er schon ähnliche Anwandlungen gehabt, wie sie sich seit ein paar Wochen zeigten.

Wundervollen Sex hatten wir gehabt. Es gab in unsrem Ehebett kein Tabu und keine Vorbehalte etwa in der Richtung, was man tut und was man nicht tut. Wir haben alles probiert und getan, was uns Lust versprochen hatte. Wir hatten uns gegenseitig mit unseren französischen Vorspeisen übertroffen. Wie genierten uns nicht, vor den Augen des anderen zu onanieren, um viel davon zu verraten, was wir wie am liebsten hatten. Danach war Toni zum Meister des Pettings geworden, das er stets mit seinen vorzüglichen oralen Reizen kombinierte. Meistens hatte er mich schon vor den eigentlichen Nummern mehrmals geschafft. Es war nicht oft vorgekommen, dass mir etwas in unseren Liebesnächten gefehlt hatte. Auch der Umgang mit ganzen verrückten Spielzeugen und die anale Lust waren uns nicht fremd geblieben. Aber nicht nur, was den Sex betraf, waren wir ein perfektes Paar gewesen. Wunderbar verstanden wir uns und hatten bei unterschiedlichen Meinungen immer einen gemeinsamen Weg gefunden.

Nun war Toni in so eine Religionsgemeinschaft eingetreten, die sein ganzes Leben veränderte. Seit dem durfte und wollte er nicht mehr rauchen, nicht mehr trinken, ganz bestimmte Lebensmittel und Genussmittel nicht mehr zu sich nehmen. Am schlimmsten aber, er durfte mit mir nur noch Sex haben, um ein Kind zu zeugen. Da unsere Familienplanung noch kein Baby vorsah, lebte ich nun seit Wochen unter Sexentzug. Er schlief neuerdings sogar im Gästezimmer, weil ich nicht ertragen konnte, einen Mann mit einer Latte neben mir liegen zu haben, der meine wahnsinnige Lust einfach ignorierte.

Zuerst half ich mir selber über die Klippe hinweg. Wenn ich ehrlich bin, war es mir sogar an den ersten Tagen ein ausgesprochenes Vergnügen, so oft mir danach war, zu masturbieren.
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