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sexstories - erotische Geschichten

Wednesday, January 03, 2007

Rollenspiele

Wenn man schon einige Zeit zusammen ist, dann kommt es ja immer wieder mal vor, dass ein bisschen Langeweile im Bett einkehrt.
So war es auch bei Martin und mir. Wir waren ca. 3 Jahre zusammen, als sich das erste richtige Tief einstellte. Der Job forderte uns beiden viel ab und der Alltag tat sein übriges dazu und so lief nicht mehr sehr viel bei uns. Zufrieden waren wir natürlich beide nicht mit dieser Situation und so wollte ich mit einem kleinen Spiel etwas Schwung in unsere Beziehung bringen. Ich sagte für die kommenden Wochenenden alle Verabredungen ab, damit wir mal wieder richtig viel Zeit für uns hatten und stellte eine Art Plan auf. Jeder von uns hatte an 3 Wochenenden das Sagen und sollte sich etwas besonderes für diese Zeit ausdenken. Der andere hatte in dieser Zeit kein Mitspracherecht an den Planungen und Aktivitäten und musste tun, was ihm vorgeschrieben wurde. Als ich mit Martin eines Abends vor dem Fernseher saß, unterbreitete ich ihm die Idee und er willigte ein. Ich merkte ihm genau an, dass er nicht unbedingt wusste, was an einem solchen Wochenende passieren sollte, aber ich hatte extra das erste Wochenende unter meine Führung gestellt, damit er sich eine Vorstellung machen konnte.

In der folgenden Woche betrat ich das erste Mal in meinem Leben einen Sexshop und kaufte für meinen Plan ein. Etwas mulmig war mir am Anfang schon, doch am Ende ging ich mit einer großen Tüte wieder heraus. Martin war auch schon neugierig geworden und so musste ich meine Einkäufe sorgfältig im Keller verstecken. Am Freitag war ich so aufgeregt, dass ich wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend lief. Hoffentlich fand Martin auch wirklich Gefallen an meinem Spielchen. In der Nacht konnte ich kaum schlafen und früh um 7 schlich ich mich an dem Samstag aus unserem Schlafzimmer. Ich holte die Tüte aus dem Keller und schloss mich im Bad ein, damit ich mich in Ruhe zurecht machen konnte. Meine neu erworbenen Schätze lagen auf dem Boden ausgebreitet und nach einer Dusche zog ich sie mir sorgfältig an. Ich hatte mir ein Dienstmädchen-Kostüm gekauft, das fast komplett aus Latex war. Es bestand aus einem sehr engen Body mit tiefem Ausschnitt, weißen Handschuhen, einem kurzen, weiten Röckchen. Die obligatorische Schürze war natürlich auch dabei und meine Haare verschwanden hochgesteckt unter einer Haube. Um das Outfit perfekt zu machen, hatte ich mir noch halterlose Netzstrümpfe und hochhackige Pumps gekauft. Die Absätze waren sehr dünn und ca. 10 cm hoch und brachten meine Beine geil zur Geltung. In diesem Outfit sah ich einfach umwerfend aus und ich bereitete schnell das Frühstück vor und brachte es auf einem Tablett ins Schlafzimmer. Martin weckte ich mit den Worten: „Gnädiger Herr, ihr Frühstück ist fertig!“ Als ich die Vorhänge öffnete und die Sonne in den Raum schien, öffnete er seine Augen.

Sein Blick sprach Bände und ich hatte die Gewissheit, dass er mein Outfit mindestens genauso geil fand, wie ich selbst. Ich stellte das Tablett auf dem Bett ab und fragte, ob er noch irgendwelche Wünsche hätte. „Ja, komm ins Bett meine geile Maus, ich möchte dich als Dessert vernaschen!“ Natürlich kam ich seinem Wunsch nicht nach, sondern verließ übertrieben pikiert das Zimmer. Nur kurze Zeit später ertönte die kleine Glocke, die ich ihm mit aufs Tablett gestellt hatte. Ich eilte ins Zimmer und räumte das Tablett ab. Martin stand derweil auf und wollte sich anziehen, doch ich wies ihn darauf hin, dass ich ihm jetzt das Badewasser einlaufen lassen würde. Immer wieder versuchte er mich zu betatschen, doch ich blieb hart und wich ihm aus. Als er in der Badewanne saß, seifte ich ihn gründlich mit einem Schwamm ein und vergaß dabei natürlich auch sein bestes Stück nicht. So wie ich vor der Wanne kniete, konnte er direkt in meinen Ausschnitt gucken und zwischen seinen Beinen regte sich etwas. Nachdem ich ihn sorgfältig mit Wasser abgespült hatte, hielt ich das vorgewärmte Handtuch bereit und half ihm beim Ausstieg aus der Wanne. Zärtlich rubbelte ich ihn mit dem Handtuch ab und war natürlich an seinem Pint wieder besonders sorgfältig. Unter meinen Zärtlichkeiten richtete er sich schnell zu voller Größe auf und ich musste mich anstrengen, um Martins Hände abzuwehren.

die ganze Rollenspiel-Story

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