Erotic-Blogstory

sexstories - erotische Geschichten

Thursday, March 30, 2006

Weltraum-Sex-Abenteuer


Langsam glitt die Tür hinter mir zu. Ohne mich umzuschauen ließ ich mich auf einen Barhocker fallen. Was für eine Scheiss-Woche ! Erst hatten mich die Spacebullen abgefangen und mir ein saftiges Bußgeld verpasst weil ich noch nicht diese zur Pflicht gewordenen Kollisionswarner eingebaut habe, und dann fing auch noch die Ladung an zu Brennen - Scheisse ! Ich musste sie absprengen. „Hallo“, flötete der Bar-Androide mit einer süßen weiblichen Stimme. Das machte mich nur noch Frustrierter. Können die nicht eine Sonore Roboterstimme in die Dinger einbauen ? „Was möchten sie Trinken ?“ Ich bestellte einen Marswischer. Schmeckte zwar recht scheusslich das Zeug, aber es war billig. Ich dachte an meine abgesprengten Ladeklauen. Scheisse, ich würde sie erneuern lassen müssen, und das war nicht gerade billig. Ausserdem würden die Pressa recht sauer sein das ich ihre dubiose Fracht nicht abliefern konnte. So eine scheiss Woche ! Vor Frust schüttete ich den ersten Drink auf Ex und orderte gleich den nächsten. Ich schaute mich um. Viel war nicht los im Raum. Es war 4Uhr Morgens Normzeit, ausserdem war auf dieser kleinen Raumstation nicht sehr viel los. Die meisten Reisenden die Ihre Schiffe an die Station angedockt hatten, nutzten die in der Gebühr enthaltene Schlafmöglichkeit im stationseigenen Hotel. Ich checkte meine Creditkarte. Na gut, ein paar Drinks konnte ich mir noch leisten. Das nächste Glas wurde geext. Mit jedem Glas bedauerte ich mich ein bischen mehr, manchmal muss man sich halt in Selbstmitleid wälzen. Wann hatte ich eigentlich das letzte mal gefickt ? Lange musste ich überlegen. Gut, vor drei Monaten hatte ich mal einen dieser Sexbots ausprobiert - aber das war ziemlich Scheisse. Das war auf Beta 4, eine nagelneue Raumstation mit allen möglichen Diensten. Damals hatte ich gerade erfolgreich einige Tonnen Amphitamine durch die Sperrzone geschmuggelt und hatte ne menge Creddies. Ich dockte also an diese nagelneue Station an und machte es mir im Hotelzimmer bequem. Es war wirklich der Traum jedes Raumfahrers. Ermüdungsfreie A-grav Betten, ein mit allen Köstlichkeiten gefüllter Kühlschrank, ein „Foodman (tm)“ der einem innerhalb von zwei Sekunden über 10000 verschiedene Gerichte erstellen konnte (ich nahm eine Schinkenpizza) und einen wahnsinns Holoviewer mit dem man neben sämtlichen TV-Programmen auch alle jemals gedrehten Filme anschauen konnte. Super ! Bevor ich mir Starwars raussuchte, warf ich noch einen Blick auf das „Willkommen in unserem Hotel“ Hologram. Unter der Rubrik „Unsere Dienste“ fand ich den Eintrag „Erotik“. Als echter Raumfahrer der die letzten 5 Monaten draussen war rief ich natürlich dieses Menue auf. „Lassen Sie sich von unseren Sex-Androiden verwöhnen“ erklärte die Sprecherin aus dem Off. „Sie stehen ihnen zu Diensten, werden niemals müde, sind immer genau so Feucht wie sie es brauchen und wollen selber nicht verwöhnt werden. Legen sie sich, vielleicht mit einer schönen Flasche irdischen deutschen Bier, zurück und lassen sie sich verwöhnen.“ Begeistert schaute ich auf die weiteren Ausführungen. Was es nicht schon alles gibt ! Unglaublich. Der Preis war pauschal für 12 Stunden - GEIL ! 300 Credits waren zwar recht happig, aber mit schaudern dachte ich daran was man für 30 Credit von einer gewöhnlichen Hure bekam. Ich begab mich in das Bestellmenue und das Programm beglückwünschte mich zu meiner Wahl. „Stellen Sie sich ihre persönliche Liebesdienerin zusammen“ forderter mich das Programm auf und entfaltete vor mir ein auswahlreiches Untermenue. Als Größe wählte ich 1,85m, meine eigene Größe, die Haare - natürlich blond, schulterlang und glatt. Langsam wurde ich geil. Beim Programmpunkt „Brüste“ grübelte ich kurz. Normalerweise bin ich üppigeren Titten nicht abgeneigt, aber diesmal wählte ich kleine feste Brüste. „Definieren sie den Schambereich ihrer persönlichen Liebesdienerin“, forderte mich das Programm auf.

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Tuesday, March 28, 2006

BDSM-Story: Die Zugfahrt

"...warum tue ich das eigentlich?" Dieser Gedanke blitzte Petra unvermittelt durch den Kopf. Zum ersten Mal eigentlich, dass sie überhaupt an ein "warum" dachte. Im gleichen Moment fragte sie sich, warum sie sich bis jetzt diese Frage noch nicht gestellt hat? Sie lässt sich doch sonst nicht so leicht auf jemanden ein, geschweige denn ordnet sie sich anderen unter. Nein, das ist sie nicht selbst, nicht das Mädchen, das sie kennt, oder doch? Zumindest ist es nicht die Petra, die sie immer in sich selbst sehen wollte. Selbstbewusst sieht sie sich gern, der Situation gewachsen, überlegen....,

Obwohl, Selbstbewusstsein ist schon erforderlich für dieses Spiel, das sie gerade spielt, oder eher Mut? Irrwitzige Neugier, oder Verlangen nach dem prickelnden unbekannten?

Es ist wohl ein bisschen von allem...

Gedankenverloren und angespannt schaute Petra aus dem Fenster, beobachtete die Lichter die draußen vorüberzogen. Die innere Anspannung stieg immer mehr an, sie hatte keine Ahnung, was am Zielort auf sie warten würde. Nur... am Zielort? Wo ist das Ziel? Ist es der Ort der auf ihrem Ticket ausgedruckt ist? Fragen, auf die sie keine Antwort wusste.

Inzwischen waren die Lichter wieder verschwunden es war tiefschwarz draußen, sie schaut hinaus nach oben; kein Mondlicht. Sie sah sich selbst im Spiegelbild der Scheibe. Einen Moment schaute sie sich intensiv selbst in die Augen... selbst dieser Blick in ihr eigenes Gesicht war ungewohnt. Petra konnte nicht ergründen woran das lag, sie wusste aber, es gibt jetzt kein zurück mehr...

Rattan Rattatta. Das monotone Geräusch machte sie schläfrig, aber schlafen, jetzt? Nein, das fiel ihr sicher nicht ein. Die Stimme aus dem Lautsprecher zeriss die Monotonie der Fahrgeräusche. "Meine Damen und Herren, als nächstes erreichen wir Krefeld..." sie blickte zur Uhr viertel vor zwölf. Seit Köln hatte sie das Abteil für sich allein, es hatte sie schon gewundert, eine Platzreservierung für diese Zeit, in der Zug sowieso völlig leer war? Aber wahrscheinlich gehört das zum Spiel dazu? Nach einem Stop von zirka fünf Minuten, Minuten von Stille, die, die Spannung in ihr nur anfachten, ein Pfeifton und dann tack, tack, tack, setzte sich der Zug in Bewegung.

Petra hatte Durst, im letzten Wagen gibt es einen Automaten hatte der Zugbegleiter ihr bei der Fahrkartenkontrolle gesagt, sie beschloss sich dort eine Getränkedose zu holen, und verlies das Abteil. Aufpassen musste sie auf nichts, sie hatte ja keinerlei Gepäck mit, und es war ja sowieso fast niemand im Zug. Die einzige Person die sie auf dem Weg dorthin sah, war der Schaffner, der in seinem Abteil im Nachbarwagen saß. Außerdem noch ein paar ziemlich heruntergekommene Typen an denen sie in der zweiten Klasse vorbei musste, ein bisschen unwohl fühlte sie sich schon, so wie sie angezogen war.

Anders als normalerweise war sie angezogen, im Büro zog sie eher bequeme Dinge an, keinen engen Rock wie heute, und keine solchen Schuhe. Die zum Beispiel hatte sie sich von ihrer Freundin, Denise, geliehen. Ziemlich ungewohnt in den Dingern zu laufen und das in dem schaukelnden Zug. Sie holte sich eine Cola aus dem Automaten ging zurück zu ihrem Platz.

Als Petra die Abteiltür öffnete, zuckte sie zusammen. Auf ihrem Sitz lagen ein paar Handschellen. Sie schaute sich im gang des Abteilwagens um. Keine Menschenseele. Sie setzte sich, trank etwas von der Cola und nahm die Handschellen in die Hand. Sollten die für sie sein, glaubte er ehrlich, dass sie hier etwa anziehen würde? Niemals! Schon gar nicht solange er sich nicht zeigt. Sie legte die Metallarmbänder zu Seite. Erstmals hatte sie Zweifel ob sie es richtig gemacht hat, sich auf dieses Spiel einzulassen. Ihre Gedanken schweiften zurück:

Vor etwa sechs Monaten hatte sie Uwe kennen gelernt, auf einer Fete. Irgendwie hatte er sie gleich in seinen Bann genommen, sie konnte sich seinen offensichtlichen Vorlieben nicht widersetzen. Sie sind ein, zweimal mit einigen anderen Leuten abends in ein paar Kneipen gewesen. Er elektrisierte sie. Aber sie war ihm Gott sei dank auch nicht gleichgültig. Letzte Woche hatten sie zusammen zwei Stunden lang gequatscht. Petra war anschließend wie aufgewühlt nach Hause, konnte die Nacht kaum schlafen. Seine Ausstrahlung faszinierte sie, sie fühlte sich geborgen in seiner Anwesenheit, und sicher. Sie würde sich Uwe ausliefern. Sie wollte es.

Sie erinnert sich, als er sie fragte, ob sie sich von ihm fesseln lassen würde. Seine Worte schossen wie Blitze durch ihren Kopf. Nie hätte sie geglaubt, dass ihr so etwas passieren könnte. Sie sagte spontan "Ja." So spontan, dass sie sich in diesem Augenblick vor ihrer eigenen Courage selbst erschrak. Das leuchten in seinen Augen auf diese Antwort verriet ihr, dass dies auch für ihn etwas Besonderes war. Sie fragte Uwe nach einem Moment des Schweigens, wie er es denn tun würde? Und was dann passieren würde. Er antwortete nur: "ich werde dir nicht weh tun, ich werde dich besitzen, aber ich werde dich als Frau behandeln..." was diese Worte bedeuteten, diese frage stellte sie sich die ganze Woche. Sie nahm die Handschellen noch einmal in die Hand, schaute sie an. Für Petra war nicht das erste Mal, dass sie so etwas in der Hand hatte. Sie drehte die Schlüssel einmal durch, claclaclaclac. Petra spürte die Gänsehaut, die das Geräusch in diesem Ort in dieser Situation zu dieser Zeit auf ihrem Körper verursacht. "Was für ein Spiel treibt er mit mir?"

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Sunday, March 19, 2006

Ausgeliefert - Golden Shower Sexstory


"Was machst du denn da?""Siehst du doch, meine Schuhe auswaschen.""Hä? — Dein Slip ist ja ganz nass, und deine Strümpfe! Hast du dichvollgepisst???"Anja stand tief über die Badewanne gebeugt und wischte mit einem nassenHandtuch an ihren Plateausandalen herum. Deutlich konnte Birgit unter Anjaskurzem Baumwollkleid ein gelbes Höschen erkennen, dass ihr nass und dunkelverfärbt zwischen den Beinen klebte. Die dunkelbraunen halterlosen Strümpfewiesen ebenfalls unverkennbar an den Schenkelinnenseiten breite dunkleStreifen bis hinunter zu den Füßen auf. "Steil dich nicht auf und glotznicht so! Bring' lieber mal den Sherry und komm her, hilf mir! Ich kannjetzt einen brauchen."Birgit brachte den Sherry und die Gläser, setzte sich auf den Klodeckel undwollte eingießen."Nee, hilf mir erst mal die nassen Strümpfe auszuziehen, sonst gehen diekaputt!"Birgit schlug ihr den Rock hoch und konnte es sich nicht versagen, prüfenddas klitschnasse Höschen abzutasten."Zieh's mir halt aus.""Es ist tatsächlich Pisse", stellte Birgit fest, als sie das warme, nasseTeil in Händen hielt und daran roch; und mit einem Blick auf die nasse Möseder Freundin: "Du bist geil, mein Schatz.""Quatsch!"
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Thursday, March 16, 2006

Die nackte Wahrheit

Durch einen Unfall mit meinem Moped landete ich im Krankenhaus.
Ich hatte einen komplizierten Beinbruch und eine ziemlich starke
Gehirnerschütterung.
In der ersten Woche ging es mir ziemlich schlecht und ich erinnere mich
eigentlich nicht mehr daran, was mit mir geschah. In einer Art Dämmerzustand
fühlte ich, daß ich jeden Tag gewaschen wurde. An einem Tag wurde ich dann
Zeuge, als zwei Schwestern miteinander sprachen.
„Kannst du Patrick heute übernehmen. Ich werde langsam verrückt. Der Bursche
hat immer einen Ständer.“
Ich streckte eine Hand unter die Bettdecke. Ja, der war wirklich steif. Ich
fiel in einem Halbschlaf und wurde von einer sehr hübschen Schwester
geweckt, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Ist die hübsch, dachte ich.
„Patrick, es ist Zeit das du gewaschen wirst... wie geht es dir denn heute?“
„Es geht mir schon viel besser, jetzt wo ich dich gesehen habe,“ erwiderte
ich.
„Wie heißt du eigentlich? Ich sehe dich heute zum ersten mal.“
„Ellen... ja, ich hatte ein paar Tage frei und vorher hatte ich Nachtdienst.
Die Wunde an deinen Augen heilt ja schon... dann werden wir dich mal
waschen... du schwitzt immer so, hat mir meine Kollegin erzählt.“
Sie stellte einen Wandschirm um das Bett, obwohl sonst niemand im Zimmer
lag. Verflucht war die Kleine gut. Sie wusch selbst meinen Rücken, obwohl
ich mich fast nicht auf die Seite legen konnte, da mein Bein an Gewichte in
einem Bügel hing. Als sie meinen Unterleib waschen mußte, sah sie natürlich,
daß ich einen Ständer hatte.
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Sunday, March 05, 2006

erotische Gay-Geschichte: Die Überraschung


Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase und weckten mich sanft aus den schönen Träumen auf, die noch etwas in meinen Gedanken nachhingen. Ich hatte von Timo geträumt, wie wir ein romantisches Picknick machten und anschließend unserer Lust verfielen. Es war wunderschön gewesen und dazu noch sehr erregend. Als ich mich langsam zu meinem Süßen umdrehte, musste ich bei seinem Anblick lächeln. Seine schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht und gaben seinem Aussehen etwas Freches, Verspieltes. Die Lippen waren leicht geöffnet und ich konnte seinen Atem an meinem Arm spüren. Allein diese Kleinigkeit machte mich ganz verrückt und ich konnte fühlen, wie sich mein Schwanz zwischen meinen Beinen etwas aufrichtete. Am liebsten hätte ich Timo jetzt gleich mit meinen Küssen geweckt, ihn verführt, doch ich wusste genau, dass er Samstags gerne ausschlief und dieses Vergnügen wollte ich ihm gönnen.

Die massierenden Wasserstrahlen der Dusche schafften es an diesem Morgen einfach nicht, meine heißen Gedanken zu vertreiben. Zu präsent war noch der Traum und zu groß war die Sehnsucht nach Timos Berührungen. Und mit einem Mal war mir klar: Es war Zeit. Ich liebte Timo wirklich über alles, wollte kein Tag in meinem Leben mehr ohne ihn verbringen. Und so schmiedete ich einen Plan. Plötzlich war meine Erregung nur noch nebensächlich. Das Kribbeln, das sich jetzt in mir ausbreitete, war ein ganz anderes und es war noch viel schöner als das Gefühl der Lust. In Windeseile zog ich mich an, deckte für Timo den Frühstücks-Tisch und hinterließ ihm eine kurze Nachricht. Dann schwang ich mich auf mein Bike und fuhr zum Einkaufen.

Es muss so gegen 17 Uhr gewesen sein, als ich das Knacken im Unterholz hörte und mein Herz machte einen Freudensprung. Das musste Timo sein. Nervös schaute ich mich noch einmal kurz um und vergewisserte mich, dass auch alles perfekt war. Und dann stand Timo auch schon vor mir. Er trug alte Jeans-Shorts, die seinen Po richtig zur Geltung brachten, und darüber ein Achsel-Shirt, das seinen muskulösen Körper erahnen ließ. Ein leichter Schweißfilm hatte sich über seine gebräunte Haut gelegt und ich musste mich zusammenreißen, um nicht gleich über ihn herzufallen. Obwohl wir nun schon drei Jahre zusammen waren, machte mich sein Anblick jedes Mal wieder verrückt. Und das Lächeln, das er mir schenkte, verstärkte dieses Gefühl nur noch.

Als er neben mir lag und sich von den störenden Klamotten befreit hatte, schauten wir einen Moment lang nur auf den See bevor er versuchte, mich über die angekündigte Überraschung auszuhorchen. Aber ich verriet ihm nichts, sondern lief nur auf den See zu und stürzte mich geradewegs in das kühle und erfrischende Nass. Timo tat es mir gleich und nachdem wir ein paar Minuten umher geschwommen waren, tollten wir noch an einer seichten Stelle herum, bevor wir wieder zu unserem Platz gingen. Schon oft hatten wir hier an diesem See gelegen. Dadurch, dass er mit dem Auto nicht erreichbar war, verirrten sich nicht viele hier her. Und wenn doch, dann war unser bevorzugter Platz so gelegen, dass er nicht gleich einsehbar war. Denn wir beide liebten es nackt zu baden und wollten damit natürlich niemand anderen stören. Dass sich dieser Platz auch gut eignete, um plötzlich aufsteigender Lust nachzukommen, muss wohl nicht erwähnt werden.

Timo versuchte auch anschließend immer wieder zu erfahren, welche Überraschung ihm noch bevorsteht, aber ich blieb eisern und verriet ihm nichts. Erst als es zu dämmern begann, stand ich auf und holte hinter einem Busch den Korb hervor, den ich dort versteckt hatte. Auf einer extra Decke breitete ich alle Delikatessen aus der Kühltasche aus, legte noch einmal zusätzlich die Kühlmanschette um die Flasche Weißwein herum und steckte die Fackeln rund um unseren Platz in die Erde. Das flackernde Licht tauchte alles in eine romantische Stimmung und Timo saß mit großen Augen da und bestaunte all die Köstlichkeiten, die ich aufgetischt hatte. Als ich ihm sagte, dass nun alles angerichtet sei, kam er nur zu gern zu mir herüber. Doch anstatt sich über die Leckereien herzumachen, küsste er mich liebevoll und ließ seine Zunge sanft mit meiner tanzen.
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