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sexstories - erotische Geschichten

Thursday, December 20, 2007

European Bitch Fuckers V - fickende Euroschlampen



Diese Euroschlampen ficken sich am liebsten gegenseitig! In der bereits sechsten Episode von "European Bitch Fuckers" seht Ihr wieder jede Menge gnadenlos geile Girl-on-Girl Action mit jeder Menge geilen Schlampen, die sich mit jeder Menge geilen Sextoys ihre Löcher kaputtficken! Und da sie es auch gerne ein bisschen härter mögen kommen sogar Wäschklammern und Peitschen zum Einsatz! Bei so abgefahrender Action werdet Ihr garantiert in Rekordgeschwindigkeit abspritzen

Stars: Missy , Natalia , Bailey , Summer , Cherry , Lolly Badcock , Rochele , Jemstone , Jane Berry
Studio: Killergram

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Friday, December 14, 2007

Der Aussendienst - eine erotische Geschichte

Fremdgehen erotische Geschichte

"Ancor-Versicherungen, Sie sprechen mit Herrn Ludwig.."

" Guten Tag, Herr Ludwig, hier ist Schneider" hörte ich eine rauchige Stimme am anderen Ende sagen.

"Hallo Herr Schneider, was kann ich für Sie tun"

"Frau Schneider bitte.."

"Oh, äh, entschuldigen Sie bitte, Frau Schneider" stammelte ich "aber Ihre Stimme..."

"Ich weiß, ich weiß" sagte Sie "kein Problem, Sie sind nicht der erste, der auf meine Reibeisenstimme hereinfällt. Ich habe hier von Ihrer Gesellschaft ein Schreiben vorliegen, daß Sie mich wegen des Einbruchs in meinem Haus aufsuchen wollen."

"Na, klar" sagte ich " wann würde es bei Ihnen denn am besten passen ?"

"Vielleicht Freitag Vormittag?"

"Wie wär's um acht" fragte ich.

"Besser um halb zehn" sagte sie "dann ist mein Sohn zur Berufsschule und wir haben jede Menge Zeit."

"Dann bis Freitag um halb zehn" sagte ich.

"Ich freue mich sehr" schloß sie unseren Dialog ab.

Freitag, halb zehn, und gleich bei mir um die Ecke, der ideale Termin, um eine anstrengende Woche angenehm und frühzeitig ausklingen zu lassen.

Punkt 9.20 Uhr kam ich am Freitag vor dem kleinen Reihenhaus in der schmucken Vorstadtsiedlung an. In dem Job geht nichts über Pünktlichkeit. Einen kurzen Blick noch in die Tageszeitung und in die Schadenunterlagen und so hatte ich um exakt halb zehn den Finger auf dem Klingelknopf. Durch die Milchglasscheibe sah ich den Schatten näherkommen. Und dann öffnete sie die Tür. Was für eine Erscheinung ! Ca. 45 Jahre, etwa 180cm groß, lange, fast schwarze Haare, nicht gerade dünn aber auch noch nicht dick, irgendwie gerade richtig ( ich hielt noch nie etwas von den Ultraschlanken), mit ausladenden Hüften und einem wirklich üppigen Busen ausgestattet. Denn das war in dem Seidenkimono, den sie mühsam vorne zusammenhielt, nun wirklich nicht zu übersehen. Sie war zwar sicher mehr als zehn Jahre älter als ich, aber irgendwie sprach mich ihre Erscheinung trotzdem an.

"Hallo, Herr Ludwig" sagte sie mit ihrer irren Stimme, "entschuldigen Sie bitte mein Outfit, aber ich bin gerade unter der Dusche raus. Sie müssen wissen, daß ich eine Kneipe habe, und da ist es gestern, ach ne heute morgen etwas später geworden, so daß ich erst kurz vor halb vier im Bett war. Aber kommen Sie doch rein."

Sie musterte mich von oben bis unten. Ich fühlte mich schon fast unwohl in meinem dreiteiligen Anzug als sie sagte : "..und ich hab gedacht, man schickt mir wieder so einen alten Sack, wie beim letzten Mal. Aber Sie sind ja`n richtig schmucker Kerl. Kommen Sie endlich rein, aber Vorsicht mit dem Kopf..."

Hmm, der übliche Witz, als wenn ich mit meinen guten 200 cm nicht daran gewöhnt wäre, den Kopf entsprechend einzuziehen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Nicht gerade Gelsenkirchener Barock aber auch keine Designereinrichtung, normal eben wie in 90 % aller Wohnzimmer. Einen Kaffee schlug ich wie üblich aus, aber sie - die Akte sagte, ihr Vorname sei Ines - kam mit einem Piccolo aus der Küche zurück : " Den brauch ich jetzt, sonst komm ich überhaupt nicht in die Gänge" sagte sie fast entschuldigend.

Wir saßen uns gegenüber in der weichen Ledercouch und sie hatte wirklich alle Mühe, den Kimono zusammenzuhalten. Wir sprachen den Einbruchschaden durch - ein Routinefall - und ich war fast schon am Ende der elenden Formularaufnahme, als sie sagte : "Sie haben tolle Hände. Ich mag es, wenn ein Mann seine Hände pflegt. Aber äh, hm, Herr Ludwig, ich hab da noch mal ein Problem. In der Schadenaufstellung fehlen ein paar Teile."

" Ach, haben Sie jetzt festgestellt, daß noch mehr weg ist?" fragte ich, wissend, daß so etwas häufig vorkommt.

"Ne, eigentlich hab ich den Verlust gleich von Anfang an bemerkt" erwiderte sie " aber ich hab mich ehrlich gesagt nicht getraut, den Verlust anzuzeigen."

" Warum denn das" hakte ich nach.

" Nun, am besten Sie kommen mal mit nach unten in den Keller, dann werden sie schon sehen was ich meine"

" Das trifft sich gut" sagte ich " zur Überprüfung der Versicherungssumme muß ich mir eh die übrigen Räume des Hauses noch ansehen."

"Dann lassen Se uns oben anfangen" sagte sie. Wir begaben uns ins Obergeschoß. Nach dem Zimmer ihres 17 jährigen Sohnes, das wie üblich absolut chaotisch aussah, kamen wir in ihr Schlafzimmer. Nichts Ungewöhnliches eigentlich, bis auf den riesigen Spiegel an der Decke über dem runden Bett. "Mein verstorbener Mann war ein richtiger Heimwerkerfreak" sagte sie. Offenbar mochte er nicht nur das Heimwerken, dachte ich bei mir, als sie den versteckten Zugang zum begehbaren Kleiderschrank öffnete und ich einen Blick auf die Stirnwand des Schrankes werfen konnte, die über und über mit den verschiedensten Dessous bedeckt war. Seide, Latex, Leder, rot, schwarz, weiß, BH´s, Body`s, Höschen, alles was das Herz begehrt. Und eine ungeheure Anzahl von passenden Highheels. Allein bei dem Gedanken, diese attraktive Frau in diesen aufreizenden Sachen zu sehen, regte sich bei mit in der Hose etwas, zumal mir auch die schwarze Reizwäsche, die sie unter ihrem Kimono trug, nicht verborgen geblieben war.

"Donnerwetter" entfuhr es mir " das ist ja wirklich eine stattliche Sammlung. Kein Wunder, daß Beate Uhse soviel Geld gescheffelt hat."

"Nun sagen sie bloß, daß Ihre Frau nicht so viele Dessous hat" sagte sie.

"Nun, meine Frau steht nicht so auf Dessous" antwortete ich "sie mag eher bequeme Sport-BH`s und so.."

"Und Sie?" fragte sie verwundert.

"Ich mußte mich damit abfinden, ich kann sie schließlich nicht zwingen, Dessous zu tragen".

"Schade für Sie" sagte sie " wissen Sie eigentlich was Ihnen entgeht?"

Ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete sie ihren Kimono. Daß ihre Unterwäsche schwarz war, hatte ich ja schon bemerkt. Doch jetzt sah ich die volle Pracht. Einen tollen Netzbody, der ihre üppigen Formen noch betonte, und halterlose Strümpfe, die ihre durch die Highheels ohnehin schon betonten tollen Beine noch mehr hervorhoben. Mir fielen fast die Augäpfel heraus und augenblicklich versteifte sich mein bestes Stück. Ich bemerkte ihren verstohlenen Blick auf meine Körpermitte, wußte jedoch nicht, ob sie meine Erregung bemerkt hatte.

die ganze Aussendienst-Sex-Story

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