Nylons - Überraschende Erfahrungen

Eines störte mich an ihm. Er hatte auf der Festplatte seines Computers eine Menge nackter Weiber. Zufällig hatte ich ihn überrascht. Ich war auf der Couch nach einer himmlischen Liebesstunde eingeschlummert. Als ich erwachte, sah ich ihn vor dem Computer. Das nackte Fleisch auf dem Bildschirm machte mich sofort aufmerksam. Einmal hatte er nebenher bemerkt: „Was willst du. Es sind doch nur Bilder. Das hat mit uns überhaupt nichts zu tun.“
Trotzdem war es mir ein Pfahl im Fleisch. Immerhin brachte mich seine Vorliebe für geile Bilder auf eine Idee, was ich ihm ohne viel finanziellen Aufwand zum Geburtstag schenken konnte. Schließlich lebte ich noch immer von einer bescheidenen Ausbildungsbeihilfe.
Als ich meine Mama für Stunden außer Haus wusste, unterzog ich ihren Wäscheschrank und der Kommode einer intensiven Musterung. Ich wusste, dass sie eine Menge süßer Dessous hatte und auch raffinierte Nylon-Strümpfe und Nylon-Strumpfhosen. Daran mangelte es mir leider. Meine Unterwäsche war recht bieder und Nylons waren für mich sowieso noch ein Fremdwort, weil ich wohl mit dreizehn oder vierzehn zum letzten Mal einen Rock getragen hatte. Mamas Bestände machten mich sehr zuversichtlich für meine Pläne. Ich wollte Hendrik als Geburtstagsgeschenk eine ganze Reihe scharfer Bilder von mir in seinen Speicher unterjubeln. Wenn er sich schon an nackten und halb nackten Weibern vergnügte, dann wollte ich wenigstens auch dabei sein. Beinahe wäre es schief gegangen, weil meine Mutter einfach nicht für längere Zeit aus dem Haus ging. Zwei Tage vor dem Termin hatte ich dann doch noch Glück. Mutsch begleitete den Papa auf einer Geschäftsreise. Schön, denn so konnte ich sogar über deren Schlafzimmer mit den supermodernen Möbeln und den großen Spiegeln am Schrank und an zwei Wänden verfügen. Sogar an der Decke war ein runder Spiegel angebracht. Seit einem Jahr allerdings erst, weil den Eltern wohl früher mir gegenüber keine Begründung dazu eingefallen wäre. So hatte Mama nur gegrient und bemerkt, dass sie ja schließlich noch nicht zum alten Eisen gehörten. Ich profitierte ein paar Wochen später auch einmal davon. Allein war ich im Haus und streckte mich nackt auf dem Ehebett der Eltern aus. Ich hatte wahnsinniges Vergnügen dran, meinen Körper von allen Seiten in den Spiegeln zu bewundern. So oft hintereinander hatte ich es mir noch niemals gemacht. Die raffinierte Optik stachelte mich immer wieder an.
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