Erotic-Blogstory

sexstories - erotische Geschichten

Monday, June 26, 2006

Gay-Story: Im Pornokino fing es an

Neu in der Stadt und keine Ahnung was ich tun sollte. So sahen in den letzten Wochen meine Samstagabende aus. Ich hatte es zwar endlich geschafft aus dem kleinen Kaff im Saarland heraus zu kommen, doch so ganz allein in Hamburg fühlte ich mich auch nicht gerade besser. Selbst die Aussicht, dass ich mich auf Grund meiner Homosexualität nicht mehr verstecken musste, hob meine Laune nicht unbedingt an. Es ist wirklich eine Schande, als 22-jähriger und dazu auch noch passabel aussehender Mann allein in einer Stadt zu sitzen, die für ihre Sexangebote weltbekannt ist. Gelangweilt blätterte ich im Stadtführer für Schwule, den ich am Vormittag beim Einkaufen entdeckt hatte. Die meisten Szene-Kneipen, die dort so angegeben waren, waren mir dann doch etwas zu trendig. Ich war zwar noch jung, jagte aber nicht unbedingt jeder Mode hinterher. Vielleicht war ich auch einfach nur ein bisschen zu schüchtern für diese Bars.

Ich wollte das Heft schon aus der Hand legen, als mir eine kleine, eigentlich unauffällige Werbung ins Auge fiel. „Neueröffnung unseres erotischen Kinos“ hieß die Überschrift und darunter stand: „Klasse Filme in geiler Atmosphäre, kommt einfach mal vorbei!“ Ein Schwulen-Kino? Ob das etwas für mich war? Ich überlegt hin und her, entschloss mich dann aber schließlich dazu, es einfach einmal auszuprobieren. Alles war besser als ein weiterer Abend allein zu Hause. Außerdem konnte ich dann wenigstens anderen beim Sex zuschauen, wenn ich schon selbst keinen hatte. Es lag jetzt schon fast ein halbes Jahr zurück, das ich einen Mann gefickt hatte und die tägliche Handarbeit war höchsten ein Mittel zum Zweck, aber kein wirkliches Vergnügen. Ich kramte schnell den Stadtplan heraus und musste feststellen, dass dieses Kino nur eine viertel Stunde von mir entfernt war.

Nach einer Dusche stand ich dann vor meinem Kleiderschrank und überlegte, was man wohl für so einen Kinobesuch anziehen könnte. Nach langem hin und her entschied ich mich dann für den Einheits-Look mit Jeans und Sakko, damit liegt man schließlich nie falsch. Nur das darunter war etwas ausgefallener: ein Lack-String mit Reißverschluss. Gegen 22.00 Uhr machte ich mich dann auf den Weg. Von außen sah das Kino unscheinbar aus, nur ein kleines Schild neben der Tür verriet, was in dem Gebäude vor sich ging. Unsicher schaute ich mich noch einmal um, bevor ich die Tür öffnete und hineinging. Zur Neueröffnung gab es zu der Eintrittskarte noch ein Getränk gratis und so ging ich mit einer Cola gerüstet in den Vorführraum. Viel war noch nicht los, der Raum, der ca. 50 Personen Platz bot, war noch nicht einmal zur Hälfte gefüllt und ich wählte einen Platz ganz hinten aus, um einen Überblick über das Geschehen zu haben. Der Film war erst einmal nebensächlich. Während meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnten, schaute ich mich genauer um. Die meisten Männer saßen allein, nur vier oder fünf Pärchen waren auszumachen. Entgegen meiner Erwartungen war das Kino sehr gepflegt und sauber. Die Männer schienen bisher alle nur am Film interessiert zu sein und so wanderte auch mein Blick auf die Leinwand.

Es war gerade eine Szene zu sehen, in der zwei süße Typen eine Radtour machten. Bei einer Rast ging es dann richtig zur Sache, die Klamotten waren schnell ausgezogen und der eine leckte dem anderen den Schwanz. Automatisch musste ich daran denken wie es wohl wäre, endlich mal wieder einen solchen Pracht-Schwanz zwischen meinen Lippen zu haben. Es war wirklich geil anzusehen, wie der Prügel sich immer mehr aufrichtete. Kurze Zeit später gab es dann einen Stellungswechsel und der Bläser wurde richtig schön von hinten genommen. Ein Blick über die Kinosessel verriet mir, dass nicht nur ich von dieser Szene angetörnt war. Zwei Reihen vor mir war schon lautes Stöhnen zu hören und ich sah, wie ein schon etwas älterer Typ anscheinend bemüht war die Blas-Szene nachzuspielen. Das Stöhnen geilte mich noch weiter auf und ganz automatisch ging meine Hand in meinen Schritt. Die Beule in der Hose war schon beachtlich und ich fing an sie durch den Stoff zu massieren. Ich war mit der Beobachtung des Pärchens so beschäftigt, das ich gar nicht merkte, das sich jemand in meine Reihe setzte. Erst als ich selbst das Gefühl hatte, beobachtet zu werden, sah ich mich um und entdeckte ihn. Auf den ersten Blick schien er ganz unscheinbar, doch bei näherem Hinsehen gefiel er mir ausgesprochen gut. Schlank, dunkle Haare und ein markantes Gesicht, was ihn für mich sehr interessant machte.
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Friday, June 16, 2006

Ich führte Dessous vor - eine Lesben-Erotik-Story

Meine vereinbarte Zeit als Aupairmädchen war in Paris noch gar nicht ganz abgelaufen, da lockte mich schon eine Anstellung in einem namhaften Modehaus. Der Herr des Hauses, in dem ich wohnte und arbeitete, hatte mich selbst empfohlen. Seine Komplimente für meine Formen und meine Schönheit waren also nicht nur leere Worte. Ich wurde eingeladen, mich bei Madame vorzustellen. Die führte den Modesalon und suchte noch zwei junge Frauen zur Vorführung von Dessous. Eine Schwarze und eine Blonde wollte sie. Ich war blond und machte mir durch die Einladung Hoffnungen. Madam ließ mich zuerst in meiner normalen Straßenbekleidung über den kleinen Laufsteg im Vorführraum gehen. Ihre Miene war undurchdringlich. Dann hatte ich mich ihr in verschiedenen Dessous zu präsentieren. Beim dritten Auftritt war ich entmutigt. „Gut, gut", sagte sie. „Kommen sie mal zu mir." Bedeppert ging ich zu ihr. Mehrmals musste ich mich noch um die eigene Achse drehen, bis sie sagte: „Alles sehr schön. Sie haben eine bezaubernde Figur. Nicht zu füllig sind ihre Brüste. Gut so. Keine meiner Kundinnen kann dadurch Komplexe bekommen. Ihre Hüften sind die einer schönen reifen Frau und ihr Popo ausgesprochen süß und knackig. Nur ihre Miene passt nicht ganz zu dem, was sie vorführen. Sie müssen daran denken, manchmal kommen die Damen mit ihren Herren. Und die Herren bezahlen am Ende. Jedes Modell müssen sie mit so viel Verführung in ihren Posen und der Mimik vorführen, dass den Kunden ganz warm ums Herz wird. Machen sie sich vor der Präsentation und währenddessen ganz heiße Gedanken. Das bringt Glanz und Verführung in ihre Augen."
Ich war mir nicht sicher, war ich mit diesen Worten nun angenommen? „Worauf warten Sie noch", fragte Madame, „machen sie sich frisch. In einer halben Stunde haben wir sehr vornehme Kundschaft."

Ich hätte sie küssen können, zog mich aber ganz bescheiden zurück und ging wirklich unter die Dusche. Ich war so freudig erregt, dass ich auch meinen Brüsten und die Muschi profitieren ließ. Versonnen streichelte und drückte ich die Brüste, von denen Madame gesagt hatte, dass sie sehr schön sind. Ich streichelte mit beiden Händen lüstern über die Backen und musste daran denken, wie liebevoll sie Pierre immer beküsste, abschleckte und beknabberte, wenn wir halbe Nächte in seiner kleinen Wohnung tobten. Ein Zittern ging durch meinen Leib. Gleich mit beiden Händen machte ich Visite bei meinem Schneckchen. Eine Hand kam von hinten und die andere von vorn. Ich dachte an die Uhr, nahm die Beine breit und machte es mir flott gleich mit zwei Fingern. Gut so! Anders hätte ich mich vielleicht nicht vor Kunden zeigen können, ohne einen nervösen Eindruck zu machen.

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