Erotic-Blogstory

sexstories - erotische Geschichten

Monday, January 30, 2006

Jasmins Duft

Jasmins Duft
Jasmin war schon etwas ganz besonderes. Allein ihr Anblick verschlug mir jedes Mal aufs Neue die Sprache. Mit ihren 1,81 m hob sie sich deutlich von den anderen Frauen ab und diesen Effekt unterstrich sie auch immer ganz gekonnt. Ich hab sie eigentlich nie in etwas anderem gesehen, als aufreizend kurzen Röcken, hohen Pumps und durchscheinenden Blusen. Ihre Beine schienen endlos lang zu sein und konnte man seinen Blick doch von ihnen abwenden, so sah man einen traumhaften Körper und ein wunderschönes Gesicht, das von langen schwarzen Haaren eingerahmt wurde. In dem Moment, als ich sie zum ersten Mal sah, wusste ich genau, sie ist die Richtige für mich. Ein einziger Blick aus ihren strahlendgrünen Augen reichte aus, um mich vollkommen willenlos zu machen. Wir hatten uns auf einer Party kennen gelernt und ich war erstaunt, dass sie sich gerade mich als Gesprächspartner ausgesucht hatte. Wir redeten die halbe Nacht und zwischendurch gewährte sie mir immer wieder unauffällige Einblicke unter den kurzen Rock, den sie trug. Ich konnte den mit Spitze besetzten Abschluss ihrer Strümpfe sehen und ab und an meinte ich ihren roten Slip zu erkennen. Als die Party sich langsam dem Ende näherte, erklärte mir Jasmin ohne große Umschweife, das sie gern noch mit zu mir kommen würde, um den Abend perfekt zu machen. Diese Bitte konnte ich ihr natürlich nicht ausschlagen und so verbrachten wir unsere erste Nacht zusammen. Es war einfach unbeschreiblich, diese Frau war alles, was ich mir immer vorgestellt hatte. In einem Moment war sie noch die höfliche Lady mit tadellosen Manieren und in dem nächsten verwandelte sie sich in ein sexgieriges Luder, das gar nicht genug bekommen konnte.

Wir waren gerade drei Wochen zusammen, da bekam sie ein berufliches Angebot, das sie auf keinen Fall abschlagen konnte. Leider war dieser Job aber in einer anderen Stadt, genau gesagt, 700 km von mir entfernt. Wir einigten uns auf eine Fernbeziehung, wollten uns jedoch in der Zeit, in der wir uns nicht sahen, alle Freiheiten lassen. Normalerweise wäre das etwas, was ich in anderen Beziehungen sofort ausgenutzt hätte, aber diesmal war es anders. Ich hatte gar kein Interesse an anderen Frauen, an Jasmin konnte keine andere herankommen. Die erste Zeit war sehr hart. Sie hatte in ihrem Job viel zu tun und wir fanden keine Möglichkeit, uns zu treffen. In dieser Zeit entwickelten wir ein ganz besonderes Spiel, das uns beiden sehr viel Lust bereitete. Angefangen hatte es damit, das ich in einem Dessousshop einen atemberaubenden Body entdeckt hatte, ihn kurzerhand gekauft hatte und sofort zu ihr schickte. In einem kleinen Brief schrieb ich dazu, dass ich es kaum erwarten könnte, sie in diesem heißen Teil zu sehen und das mich allein der Gedanke ganz geil machen würde. Zwei Tage später bekam ich dann eine E-Mail von ihr. Sie schrieb, dass sie den Body sofort anprobiert hätte und dass ich mir selbst ein Bild davon machen sollte, wie gut er ihr stand. An die E-Mail hatte sie dann Bilder angehängt, auf denen sie das scharfe Teil trug. Die ersten Bilder zeigten sie noch sitzend oder stehend und schon da ging meine Fantasie mit mir durch. Auf den nächsten wurde sie schon mutiger. Mal verschwand eine Hand in den Schoss oder spielte mit den harten Nippeln und mal zeigte sie mir ihren knackigen Hintern.
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Tuesday, January 24, 2006

Aus Sehnsucht wird Lust


Kaum fahre ich auf die Autobahn, stehe ich auch schon wieder. Ich hätte es besser wissen müssen. Ein Freitagnachmittag auf der A7 Hannover-Kassel bedeutete eigentlich immer Stau. Genervt warf ich einen Blick auf die Uhr. Zum Glück war ich früh genug losgefahren und wenn ich Glück hatte, würde ich hier nicht allzu lange feststecken und wäre noch vor dir in dem kleinen Häuschen. Bei dem Gedanken an dich breitet sich gleich wieder ein Lächeln auf meinem Gesicht aus. Ich freue mich auf das Wochenende mit dir. Viel zu selten haben wir die Gelegenheit uns zu sehen und viel zu selten können wir alleine sein. Unsere Männer sind wie immer der Meinung, wir würden in den Harz fahren, um unserer Wanderleidenschaft zu frönen und da sie beide eher zu der Kategorie Couch-Potatoes gehören, kamen sie nicht einmal auf die Idee mitzukommen. Nur gut das sie nicht wissen, welche Leidenschaft sich wirklich hinter unseren Treffen verbirgt.

Langsam geht es weiter und während ich mich auf die linke Spur einfädele, seh ich schon das kleine Häuschen vor meinem inneren Auge. Ich seh uns auf der kleinen Bank vor dem Haus sitzen, in der Hand ein Glas Rotwein und in den Augen nichts anderes als das Verlangen nach Zärtlichkeiten. Der Stau löst sich vollends und ich trete das Gaspedal meines Kleinwagens kräftig durch. Nur noch 45 Minuten, dann werde ich in dem kleinen Ort sein, an dem schon jetzt so viele schöne Erinnerungen hängen. Im Radio dudeln die neuesten Hits vor sich hin, aber ich nehme sie gar nicht richtig war. Endlich kommt die Abfahrt und mein Herzklopfen steigert sich ins Unermessliche. Die Bundesstrasse ist wie immer recht leer und ich komme dem Moment, in dem ich dich in die Arme schließen kann, immer näher. Der Kunststoff, mit dem das Lenkrad bezogen ist, weist schon erste feuchte Stellen auf. Wie immer wenn ich aufgeregt bin, fangen meine Hände zu schwitzen an. Ich passiere ein kleines Städtchen, fahre das letzte Stück der Kreisstrasse entlang und dann sehe ich schon die Abfahrt, die mich in das Dorf führt. Mit gemäßigtem Tempo passiere ich die Kurven und Sekunden später lasse ich auch das Ortsschild hinter mir. Wieder einmal fällt mir auf, wie herrlich dieses Tal doch gelegen ist. Es besteht nur aus einer Hauptstrasse und einigen kleinen Nebenstrassen, die sich die Berge hinaufschlängeln. Ich biege um die Kurve und links neben mir, sehe ich den kleinen Teich. Kinder tollen auf dem Spielplatz herum und alte Frauen machen ihren täglichen Spaziergang.

Am Tante Emma Laden halte ich noch kurz an. Die Besitzerin kennt mich noch und grüsst freundlich. Ich mache schnell die letzten Besorgungen für das Wochenende und kann auch an einer Schale herrlicher Weintrauben nicht vorbeigehen. Die letzten Meter im Auto liegen vor mir und ich biege von der Hauptstrasse ab, um den steilen Weg hinauf zu fahren. Es ist eine Sackgasse und ich parke das Auto am Rand des Wendekreises. Mit der Reisetasche über der Schulter und der Einkaufstüte in der Hand geh ich den kleinen Weg entlang, der über die Bergkuppe führt. Der Blick über einen kleinen Teil des Dorfes ist schön und ich atme die saubere Luft ein. Das kleine Wäldchen, in dem unsere Hütte steht, ist von einem kleinen Zaun umgeben. Die Pforte quietscht, als ich sie hinter mir schließe. Die Nadelbäume des kleinen Wäldchens versprühen ihren intensiven Duft und in mir kribbelt es schon gewaltig. Der alte Mann, der während meiner Abwesenheit immer auf das Haus aufpasst, hat die Fensterläden schon aufgemacht. Ich betrete das kleine Wohnzimmer und lade meine Sachen ab. Gerade als ich die Fenster öffne, höre ich das Rascheln deiner Schritte. Ich öffne die Tür und da stehst du auch schon vor mir. Ein kurzer Blick in deine grünen Augen reicht und in mir lodert ein Feuer. Wir schließen uns in die Arme und wollen uns nie wieder loslassen. Der erste Kuss ist noch zaghaft, doch der Zweite drückt deutlich die Sehnsucht aus, die wir verspüren.

Sanft drängst du mich in das Wohnzimmer und schließt die Tür hinter uns. Wir haben noch nicht ein Wort miteinander gesprochen, liegen aber schon eng umschlungen und heftig knutschend auf dem Sofa. Ich inhaliere deinen Duft und schließe die Augen. Es tut so gut bei dir zu sein, dich zu fühlen und zu schmecken. Es dauert lange, bis die erste Sehnsucht gestillt ist. Als wir uns voneinander lösen, kann ich in deinen Augen lesen, wie glücklich du bist. Mir geht’s genauso. Wenn du doch nur immer bei mir sein könntest. Wir vergeuden unsere Zeit nicht mit Smalltalk, sondern packen nur schnell die Einkäufe weg und bringen die Reisetaschen in das urige Schlafzimmer im Bauernstil. Das große Bett füllt den Raum fast gänzlich aus und wir beeilen uns, die Daunendecken zu beziehen. Ich springe schnell unter die Dusche und bereite dann das Abendessen vor, während du dich frisch machst. Es gibt nur Nudeln mit Tomatensoße, alles andere würde zuviel unserer wertvollen Zeit kosten. Beim Essen tauschen wir verliebte Blicke aus und unter dem Tisch beginnen unsere Füße schon mit dem Liebesspiel, das von nun ab über das ganze Wochenende fortgeführt wird.
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Sunday, January 15, 2006

Sexstory: Erst die Fenster, dann die Lady putzen!

Mein Job ist cool! Meistens bin ich an der frischen Luft. Und beim Fensterputzen kann man schon mal interessante Dinge erleben. Ich kann Euch Stories erzählen, was manchmal zu sehen ist, wenn der Blick durch die gesäuberten Scheiben fällt! Dabei sind die Dinge oder Leute nicht immer erfreulich! Manchmal ist es richtig gruselig.

Ich hatte den Auftrag, die Fenster dieser Wohnung zu putzen. Hinter den Vorhängen tat sich etwas, aber viel war nicht zu erspähen. Schattenhaft ging eine Person durch den Raum, wahrscheinlich eine Frau. Doch plötzlich öffnete sich der Vorhang und eine spärlich bekleidete, schon etwas in die Jahre gekommene, aber dennoch attraktive Frau schaute freundlich durch das Fenster und betrachtete mich mit deutlichem Interesse. Wir schmunzelten uns gegenseitig an und plötzlich hob sie ihren Rock hoch über ihre Brüste und präsentierte mir stolz ihre deutliche Oberweite. Hell und verführerisch glänzten ihre Brüste im hellblauen BH.
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